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Maldoror’s Kiez-Bars (Dritte Track)

Maldoror’s Kiez-Bars

Dritte Track

Part 1

Man, lass uns die Namen von den Ghost-Vibe-Cats aufrollen — Engel-Style — die mein Stift im zweiten Gesang aus ‘nem Kopf gezogen hat, der im Glanz von ihrem eigenen Schein leuchtet. Die sterben direkt bei ihrer Geburt — wie Funken, die dein Auge kaum beim schnellen Verblassen auf verbranntem Papier catcht. Léman!... Lohengrin!... Lombano!... Holzer!... Ihr habt für ‘nen Moment geblitzt — mit den Tags der Jugend gepimpt — an meinem hyped-up Skyline — aber isch hab euch zurück ins Chaos sinken lassen — wie Taucherglocken, die den Boden treffen, Lan. Ihr kommt nich mehr hoch — isch bin gut, euch in meinem Kopf zu halten — muss Platz machen für neue Shapes — vielleicht weniger fly — geboren aus dem wilden Love-Storm, der sich geschworen hat, seinen Durst nich mit der Menschheit zu stillen. Hungriger Love — würd sich selbst auffressen, wenn er nich himmlische Tales gräbt — stackt mit der Zeit ‘ne Seraph-Pyramide — mehr als Bugs in ‘nem Wassertropfen — verwebt sie in ‘nem Spin, den er um sich wirbelt. Währenddessen — ‘n Road-Cat — vom Brüllen eines Wasserfalls gestoppt — hebt sein Gesicht und checkt — weit weg — ‘nen Typ, der von ‘nem Kranz lebender Kamelien in den Keller der Hölle gezogen wird! Aber hush — der schwebende Vibe vom fünften Ideal zeichnet sich langsam ab — wie die shaky Falten von ‘nem Nordlicht — auf der dunstigen Ebene meines Kopfes — wird mit jedem Tick schärfer…

Mario und isch — wir cruisen am Ufer — Pferde mit gestreckten Hälsen — schneiden die Häute vom Raum — reißen Funken aus den Kieseln vom Strand. Breeze klatscht uns direkt ins Gesicht — bläht unsere Mäntel auf — wirft die Haare unserer Zwillingsköpfe nach hinten. Die Möwe schreit und flappt — tryna uns vor ‘nem nahenden Sturm zu warnen — ruft:

— „Wohin bolzen die mit dem irren Lauf?“

Wir spitten nix — tief in unseren Köpfen — lassen uns von den Flügeln des wilden Ritts tragen. ‘N Fischer-Cat checkt uns vorbeiflashen — schnell wie ‘n Albatross — denkt, er peipt die mysteriösen Zwillinge — so genannt, weil sie immer tight sind — bekreuzigt sich schnell — duckt sich mit seinem erstarrten Köter unter ‘nem tiefen Felsen, yo. Küstenleute ham krasse Stories über die zwei Gestalten gehört — die auf der Erde in Wolken poppen, wenn große Mess-Zeiten kommen — Krieg droht, seinen Speer in die Brust von zwei feindlichen Crews zu rammen — oder Cholera sich anschickt, mit ihrer Schleuder Fäulnis und Tod über ganze Städte zu werfen. Die ältesten Wrack-Cats runzeln ernst die Stirn — schwören, die zwei Gespenster — jeder hat ihre breiten schwarzen Flügel bei Stürmen über Sandbänken und Riffen gecheckt — waren der Geist der Erde und der Geist des Meeres — die ihren King-Vibe durch die Lüfte tragen, wenn die Natur flippt — in ‘ner ewigen Freundschaft gelockt, deren Seltenheit und Ruhm die unendliche Kette der Generationen baff gemacht hat.

Word war — Seite an Seite wie Andenkondore fliegend — die liebten’s, in engen Kreisen durch die sonnennahen Luftschichten zu schweben — sich da oben mit den reinsten Essenzen vom Licht zu nähren — aber sie senkten nur widerwillig ihren steilen Flug zur geschockten Bahn, wo die rasende Menschenkugel kreist — voll mit kaltblütigen Cats, die sich auf Schlachtfeldern abmurksen (oder sich heimtückisch im Verborgenen, im Herz der Städte, mit Hass- oder Hustle-Klingen meucheln) — sich von lebendigen Wesen ernähren, die wie sie sind, nur paar Stufen tiefer auf der Daseinsleiter. Oder — wenn sie sich fest vornahmen, die Menschen mit ihren Propheten-Bars zur Reue zu mahnen — mit kräftigen Armzügen zu den Sternenregionen schwammen, wo ‘n Planet in dichten Dämpfen von Geiz, Stolz, Flüchen und Hohngelächter kreiste — die wie giftige Dämpfe von seiner ekelhaften Oberfläche stiegen — klein wie ‘ne Kugel wirkte — fast unsichtbar wegen der Distanz — fanden sie immer Ticks, wo sie ihre verkannten und gedissten Bemühungen bitter bereuten — duckten sich in Vulkane, um mit dem lebendigen Feuer zu quatschen, das in den zentralen Unterwelt-Kesseln brodelt — oder auf den Meeresgrund, um ihre ausgebrannten Augen angenehm an den wildesten Ungeheuern des Abgrunds auszuruhen — die ihnen wie Soft-Vibe-Champs vorkamen im Vergleich zu den Mutts der Menschheit.

Nacht fiel — Dunkel gab Deckung — sie schossen aus Porphyrkronen-Kratern, aus Unterwasserströmen — ließen weit hinter sich den felsigen Scheißtopf, wo der verstopfte Anus der menschlichen Kakadus zappelt — bis sie die schwebende Silhouette vom unflätigen Planeten nich mehr checken konnten. Dann — geknickt von ihrem Flop — küssten sie sich unter den Sternen, die ihren Schmerz teilten, und unter dem Blick von Gott, weinend, der Engel der Erde und der Engel des Meeres!... Mario und isch, der neben ihm galoppierte, kannten die vagen, abergläubischen Gerüchte, die Fischer abends flüsternd am Herd erzählten — Türen und Fenster verriegelt — während der Nachtwind, der sich wärmen will, seine Pfeiftöne um die Strohhütte heulen lässt — die schwachen Wände mit seiner Kraft erschüttert — unten mit Muschelstücken umgeben, die die sterbenden Wellen hergebracht ham.

Wir quatschten nich. Was spitten zwei lovin’ Herzen? Nix — aber unsere Augen legten alles aus. Isch mahnte ihn, seinen Mantel fester zu ziehen — er checkt, dass mein Gaul sich zu weit von seinem entfernt — jeder hat den anderen so am Wickel wie sein eigenes Leben — wir lachen nich. Er müht sich, mir zuzulächeln — aber isch seh, dass sein Gesicht die Last von krassen Eindrücken trägt, die die ständige Grübelei über die Rätsel-Cats eingemeißelt hat, die mit schrägem Blick die großen Ängste vom menschlichen Verstand verwirren. Als er merkt, dass sein Play floppt — wendet er die Augen ab — beißt mit schäumendem Zorn in sein irdisches Gebiss — checkt den Horizont, der vor uns abhaut. Mein Zug — tryna ihn an seine goldene Jugend zu erinnern — die nur drauf wartet, wie ‘ne Königin in die Lust-Cribs einzutreten — aber er checkt, dass meine Worte mühsam aus meinem hageren Mund kriechen — meine eigenen Frühlingstage traurig und frostig vorbei sind — wie ‘n kaltblütiger Traum, der bittere Kicks von Entzauberung, die pestigen Falten vom Alter, die Schrecken der Einsamkeit und die Fackeln vom Schmerz über Banketttische und Satinracks zieht, wo die blasse Priesterin der Liebe — mit Goldglanz bezahlt — crasht. Als isch meinen Flop seh — nich shocked, dass isch ihn nich heben kann — der Allmächtige taucht auf — gepimpt in Folter-Gear — im strahlenden Glanz seines Grauens — isch wend die Augen ab — check den Horizont, der vor uns abhaut…

Unsere Gaule galoppierten am Ufer entlang, als würd’n sie vor dem menschlichen Auge fliehen… Mario is jünger als isch — die feuchte Luft und der salzige Schaum, der bis zu uns spritzt, bringen Kälte an seine Lippen. Isch spitt:

— „Pass auf!... Pass auf!... Clamp die Lippen fest aneinander — checkst du nich die scharfen Krallen von den Rissen, die deine Haut mit brennenden Schnitten durchziehen?“

Er fixiert meine Stirn — spitt zurück mit Zungen-Moves:

— „Ja — isch seh sie, die grünen Krallen — aber isch stör nich die natürliche Lage von meinem Mund, um sie zu vertreiben — check, ob isch cap. Wenn’s der Wille der Vorsehung is — roll isch mit — hätt besser sein können, find isch.“

Isch schrei:

— „Big up den noblen Clapback.“

Will mir die Haare ausreißen — aber er stoppt mich mit ‘nem harten Blick — isch roll mit, Respekt tight. Wird spät — der Adler zieht zurück in sein Nest, das in die Spalten vom Felsen gehauen is. Er sagt:

— „Isch leih dir meinen Mantel, um dich vor der Kälte zu blocken — brauch ihn nich.“

Isch snap:

— „Wehe, wenn du das machst — lass nich zu, dass ‘n anderer meinen Hit nimmt — ‘specially du.“

Er spitt nix zurück — isch bin on point — aber isch fang an, ihn zu easen, weil der Ton meiner Worte zu krass war… Unsere Gaule galoppierten am Ufer entlang, als würd’n sie vor dem menschlichen Auge fliehen…

Isch heb den Kopf — wie der Bug von ‘nem Schiff, den ‘ne fette Welle hebt — spitt:

— „Droppst du Tränen? Hella real — König von Schneefeldern und Nebeln — seh keine Drops auf deinem Gesicht — fly wie Kaktusblüte — Lider trocken wie ‘n Bachbett — aber tief in deinen Peepers — isch check ‘nen Kessel — voll Blut — dein Clean-Vibe kocht — Hals von ‘nem fetten Skorpion gestochen. Wilder Wind trifft das Feuer unter dem Kessel — streut dunkle Flammen über deine heilige Augenhöhle raus. Hab mein Haar an deine rosige Stirn gepresst — ‘nen verbrannten Whiff gecatcht — die sind versengt. Schließ die Augen — sonst wird dein Gesicht — verkohlt wie Vulkanspucke — zu Asche in meiner Hand zerfallen, Mate.“

Er dreht sich zu mir — Zügel locker in der Hand — checkt mich soft — hebt und senkt langsam seine Lilienlider wie das Kommen und Gehen vom Meer. Vibt meine kühne Frage — spitt zurück so:

— „Sweat mich nich. Wie die Dämpfe der Flüsse die Flanken vom Hügel langkriechen — den Gipfel erreichen — in die Atmosphäre abheben, Wolken bildend — so sind deine Sorgen um mich ohne echten Grund unmerklich gewachsen — stacken ‘nen trostlosen Trick über deinem Kopf. Swear, in meinen Peepers brennt kein Feuer — obwohl’s sich anfühlt, als wär mein Schädel in ‘nen Helm aus glühenden Kohlen getaucht. Wie soll das Fleisch von meinem Clean-Vibe in ‘nem Kessel kochen — hör nur schwache, verworrene Schreie — für mich nur das Stöhnen vom Wind, der über unsere Köpfe zieht? Is unmöglich, dass ‘n Skorpion sein Heim und seine scharfen Zangen in der Tiefe meiner zerhackten Augenhöhle festgesetzt hat — isch glaub eher, es sind krasse Zangen, die meine Sehnerven crushen. Trotzdem — vibe mit dir — das Blut, das den Kessel füllt, wurde letzte Nacht im Schlaf von ‘nem unsichtbaren Henker aus meinen Venen gezogen. Hab lang auf dich gewartet — geliebter Sohn vom Ozean — meine schläfrigen Arme führten ‘nen vergeblichen Kampf mit Dem, der in den Vorraum meines Hauses gesneakt is… Ja — spür, dass meine Seele im Schloss meines Körpers eingekerkert is — kann sich nich befreien — von den Ufern jetten, die das menschliche Meer schlägt — dem grimmigen Pack der Leiden ausweichen, das unermüdlich durch die Sümpfe und Abgründe der krasse Niedergeschlagenheit die menschlichen Gemsen jagt. Klage aber nich — hab das Leben wie ‘ne Wunde genommen — dem Selbstmord verboten, die Narbe zu heilen — will, dass der Schöpfer jede Stunde seiner Ewigkeit den klaffenden Riss checkt. Das is meine Strafe für ihn. Unsere Rides bremsen die Schnelligkeit ihrer bronzenen Hufe — Frames shakin’ — wie ‘n Jäger, der von ‘ner Herde Pekaris überrascht wird. Die dürfen nich anfangen, auf uns zu hören — zu viel Fokus würd ihre Smarts juicen — vielleicht unser Gerede catchen. Wehe ihnen — die würd’n tiefer leiden! Peep die Frischlinge der Menschheit — der Brain-Gap zur restlichen Schöpfung sieht nich so aus, als wär er ihnen zum krassen Preis von unendlichem Schmerz gegeben? Roll mein Way — lass den silbernen Sporn sich in die Flanken deines Rides bohren…“

Unsere Gaule galoppierten am Ufer entlang, als würd’n sie vor dem menschlichen Auge fliehen.


Part 2

Man, da tanzt die Wahnsinnige vorbei — halb was Blurry in ihrem Kopf catchend, Lan. Kids jagen sie — schmeißen Steine, als wär sie ‘ne Amsel. Sie schwingt ‘nen Stock — tut so, als würd sie sie jagen — dann peelt sie zurück zu ihrem Lauf. Hat ‘nen Schuh auf dem Weg gedroppt — checkt’s nich mal. Lange Spinnenbeine krabbeln über ihren Nacken — nur ihre Haare, die Tricks spielen. Ihr Gesicht is nich mehr menschlich — cackelt wie ‘ne Hyäne auf ‘nem Tear. Wortfetzen rutschen raus — stitch sie zusammen, kaum ‘n Cat würd klare Bedeutung catchen. Kleid zerrissen an mehreren Spots — ruckelt um ihre knochigen, schlammverschmierten Beine. Sie rollt vorwärts — wie ‘n Pappelblatt im Wind gefangen — ihre Jugend — Träume — alte Freuden — alles durch den Nebel von ‘nem zerstörten Kopf peepend — von wilden Vibes gedreht, die sie nich steuert. Hat die erste Anmut und den Glanz verloren — Schritt is jetzt nasty — Atem stinkt nach Brandy — hart. Wenn Cats auf dem Planeten happy wären — das wär der echte Schock, Mate. Mad Chick wirft kein Shade — zu stolz, um zu moanen — wird abkratzen, ihr Geheimnis von denen fernhaltend, die sich für sie interessieren, aber denen sie verboten hat, sie je anzusprechen, yo. Kids jagen — schmeißen Steine, als wär sie ‘ne Amsel.

‘Ne Papierrolle rutscht aus ihrer Brust — ‘n random Cat schnappt sie — lockt sich die ganze Nacht ein — liest das Skript — hier, was es spitt:

„Nach Jahren, die dry wie die Hölle waren — hat die Vorsehung mir ‘ne Tochter gedroppt. Drei Tage — isch auf den Knien in Kirchen — dank non-stop dem Big Man’s Namen, dass er endlich meinen Wunsch getroffen hat. Hab sie mit meiner eigenen Milch gefüttert — sie war mehr als mein Leben — hab sie schnell wachsen sehn — gestackt mit allen Soul- und Body-Goods. Sie hat mir gesagt:

— ‚Will ‘ne kleine Sis, um mit ihr zu viben — sag dem guten Gott, er soll mir eine schicken — isch flecht ‘nen Kranz aus Veilchen, Minze, Geranien, um ihn zu biggen.‘

Nur Antwort — heb sie an meine Brust — küss sie tief. Sie checkt schon Critters — fragt mich, warum die Schwalbe nur mit den Flügeln die Menschencribs streift — nich reingeht. Isch hush sie mit ‘nem Finger — wie keep it low auf dem heavy-ass Rätsel, das isch noch nich unpacken will — tryna ihren Kid-Kopf vor ‘nem zu wilden Jolt zu schützen — flippe das Gespräch schnell von dem sore Spot — tough für jeden Cat aus der Crew, die unfair die Herrschaft über die Tiere der Schöpfung gejacked hat. Sie quatscht von Friedhofsgräbern — sagt, die Luft da is sweet mit Zypressen und Ever-Blooms — isch knock sie nich — aber spitt, das is die Hood der Vögel — die singen von Dawn bis Dusk — Gräber ihre Nester — heben Marmor nachts, um mit ihrer Squad zu crashen. Alle cute Fits, die sie trug — isch hab sie genäht — Spitze auch — tausend Twists — für Sonntage gespart. Winter — sie is legit am großen Kamin gepostet — denkt, sie is grown — Sommer — Wiese spürt ihre soft Steps, wenn sie mit ihrem Seidennetz am Ende von ‘nem Schilfrohr freie Hummer und Zig-Zag-Schmetterlinge jagt.

— ‚Was machst du — lil’ Roamer — Suppe wartet seit ‘ner Stunde — Löffel wird antsy?‘

Sie springt mir an den Hals — schwört, sie strayt nich mehr — nächsten Tag is sie wieder weg — slippin’ durch Gänseblümchen — Mignonetten — Sonnenstrahlen — Eintagsfliegen-Spins — kennt nur den prismatischen Kelch vom Leben — nich seinen Stachel — hyped, dass sie größer is als ‘ne Meise — clownin’ die Spottdrossel, die nich so schön singt wie die Nachtigall — sly-tonguin’ den grimy Raben, der sie wie ‘n Pops checkt — smooth wie ‘n Kitten. Konnt sie nich lang halten — Zeit kriecht, wo sie — outta nowhere — aus dem Leben’s Charms bouncen würd — Turteltauben, Schneehühner, Grünfinken — Tulpen- und Anemonen-Gequatsche — Sumpfgras-Weisheit — Frösche’s sharp-ass Quips — Bach’s cool Grip für immer leavend. Sie ham mir erzählt, was abging — isch war nich da, als es meine Girl nahm — wär isch da gewesen — hätt isch den Engel mit meinem Blut verteidigt… Maldoror rollt mit seinem Bulldog vorbei — checkt ‘n junges Mädchen, das unter ‘ner Platane crasht — denkt erst, sie is ‘ne Rose. Kann nich sagen, was zuerst in seinem Kopf hochging — ihr Anblick oder der Plan danach. Stript schnell — weiß, was er vorhat — nackt wie ‘n Stein — springt auf ihren Körper — hebt ihr Kleid, um ihren Clean-Vibe zu hitten — bei hellem Tageslicht! Kein Shame — nah… Linger nich an dem foul Mess. Kopf sauer — er zieht sich schnell wieder an — checkt die staubige Straße — keiner unterwegs — sagt dem Bulldog, sie mit Jaw-Snaps zu choken — zeigt dem Bergmutt, wo sie keucht — schreit — steppt ab — dodgin’ die scharfen Zähne, die pinke Venen sinken. Der Call hätt den Bulldog hart treffen können — denkt, er soll redoen, was schon getan is — der Wolf — Monster-Schnauze — begnügt sich damit, ihren Clean-Vibe nochmal zu rippen. Blut spilt frisch aus ihrem zerrissenen Bauch — runter an ihren Beinen — Wiese-weit — Stöhnen mischt sich mit dem Winseln vom Beast. Sie zeigt ihm das goldene Kreuz von ihrem Hals, damit er sie spart — zu shook, es den wilden Augen vom ersten Cat zu zeigen, der ihren jungen Weakness ausnutzen wollt. Aber der Hund weiß — cross seinen Boss — ‘n Ärmel-Messer würd seine Eingeweide ohne Warnung aufreißen. Maldoror (der Name is ‘n Grind zu spitten!) hört ihre Schmerz-Schreie — buggt, dass sie noch kickt — nich tot is. Stept zum Kill-Altar — checkt seinen Bulldog, lost in low-vibe Dreck — Kopf über ihr wie ‘n Wreck auf Wellen — kickt ihn — spaltet ‘n Auge. Wütender Bulldog peelt — schleppt ‘nen Stretch lang — zu lang, auch wenn’s kurz war — ihren hängenden Körper mit — der nur durch die ruckartigen Moves vom Run freikommt — aber traut sich nich, seinen Boss zu scrappen — der ihn nich mehr sehen wird. Der zieht ‘n amerikanisches Switch aus der Tasche — zehn — zwölf Klingen für alle Plays — flippt die kantigen Beine von der stählernen Hydra aus — Scalpel-tight — sehend, dass Gras noch grün is unter all dem spilled Blood — setzt an, ihr Womb ohne Flinch zu durchwühlen. Aus dem wide-ass Loch zieht er ihre Innereien nacheinander raus — Därme — Lungen — Leber — Herz zuletzt — aus den Wurzeln gerissen — durch die grimmige Öffnung ans Tageslicht gezerrt. Kill-Cat checkt, dass sie längst weg is — ausgenommener Vogel — stoppt sein risin’ Wreckin’ — lässt den Stiff wieder unter der Platane crashen. Fanden das Messer paar Schritte weg gedroppt. ‘N Hirte — sehend den Hit — Killer unbekannt — spilt Jahre später — sicher, dass der Cat die Grenzen safe überquert hat — safe vor Payback, wenn er snitcht. Isch hab den Fool gefühlt, der die Tat gezogen hat — Gesetz hat’s nich gesehn — keine Roots — weil er prob’ly seinen Kopf verloren hat, als er die vierfach-dreifache Klinge schwang — ihre Eingeweide von oben bis unten durchpflügte — hab ihn gefühlt — wenn er nich wild war — sein nasty Move hat ‘nen tiefen Hass gegen seine Art gekocht — auf ‘nem harmlosen Kid’s Fleisch und Venen loszugehen — meine Girl. Hab die Beerdigung von den broke-ass Man-Bits gecheckt — leise — givin’ in — hit ‘n Grab, um jeden Tag zu beten.“

Ende von dem Read — random Cat’s Juice tappt aus — fällt in Ohnmacht. Wacht auf — verbrennt das Skript — hat die Young-Days-Memory vergessen (Gewohnheit dullt deinen Kopf!) — zurück nach zwanzig Jahren in dem cursed Spot — coppt keinen Bulldog!... Choppt nix mit Hirten!... Crasht nich unter Platanen!... Kids jagen — schmeißen Steine, als wär sie ‘ne Amsel.


Part 3

Man, Tremdall tappt die Hand ein letztes Mal — der Cat, der sich absichtlich ghostet — immer vor ihm boltend — das Bild vom Menschen immer tight auf seiner Spur, Lan. Der ewige Jude denkt sich — wenn Krokodile das Zepter der Erde hätten — würd er nich so dodgen. Tremdall, gepostet im Tal — ‘ne Hand vor den Peepers, um die Sonnenstrahlen zu bündeln — seinen Blick zu schärfen — die andere tastet waagerecht und reglos den Raum ab. Nach vorn gelehnt — Freundschaftsstatue — checkt er mit Augen, tief wie das Meer — wie die Gamaschen vom Wanderer, gestützt auf seinen eisenbeschlagenen Stock, den Küstenhang hochklettern. Der Boden scheint unter ihm wegzurutschen — selbst wenn er wollt — kann er die Tränen und Vibes nich locken:

— „Er is weit weg — seh seine Silhouette auf ‘nem schmalen Pfad wandern — wohin rollt er mit dem schweren Schritt? Er weiß es selbst nich… Trotzdem — isch bin sicher, isch träum nich: Was kommt da näher, geht auf Maldoror zu? Der Drache is riesig — größer als ‘ne Eiche, Mate! Die weißlichen Flügel — mit starken Bändern gesichert — sehen aus, als hätten sie stählerne Nerven — schneiden die Luft smooth wie nix. Sein Leib startet mit ‘nem Tiger-Büst — endet in ‘nem langen Schlangenschwanz — bin nich gewohnt, so ‘n wilden Shit zu peepen — was hat er auf der Stirn? ‘N Wort in Code — kann’s nich knacken. ‘N letzter Flügelschlag — landet ihn neben dem Cat, dessen Stimme isch kenn. Spitt ihm:

— ‚Hab auf dich gewartet — du auf mich — Zeit is um — isch bin da — lies meinen Namen von meinem Kopf — Hieroglyph-Style.‘

Aber er — kaum den Feind gecheckt — flippt zu ‘nem riesigen Adler — rüstet sich für den Scrap — schnappt mit dem gebogenen Schnabel hyped — als würd er sagen, er frisst die Hinterseite vom Drachen solo. Die kreisen — Ringe werden enger — checken die Juice vom anderen, bevor sie clashen — smart Move. Drache sieht tougher aus — isch root für ihn gegen den Adler — die Show wird mich tief hitten — ‘n Teil meiner Seele is drin, yo. Fly Drache — isch werd dich mit Schreien hypen, wenn’s on is — Adler’s best Out is, geschlagen zu werden. Was hält sie? Isch bin shook-ass tense — c’mon Drache — kick es ab. Der schnelle Krallenhieb is nich schlecht — swear, der Adler fühlt’s — Wind schnappt seine dope Federn — blutgestreift. Oh — Adler reißt dir ‘n Auge mit seinem Schnabel — du hast ihm nur die Haut abgezogen — hättest das checken sollen. Big up — clap back — knack ihm ‘nen Flügel — no Cap — die Tigerzähne scharf wie Hölle. Wenn du dich nähern könntest, während er durch den Himmel ground-side wirbelt! Isch check, der Adler hat dich am Halten — selbst wenn er fällt. Er is unten — kommt nich hoch — die wide-open Cuts machen mich buzzed. Swoop low um ihn rum — peitsch mit dem schuppigen Schlangenschwanz — finish ihn, wenn du kannst — Guts up — dope Drache — sink die krassen Krallen rein — lass Blut mit Blut mixen — Bäche ohne Wasser. Easy Spitt — tough Pull. Adler hat ‘nen frischen Block-Plan geflippt — der Fight’s Bad-Luck-Twists — er is slick — parkt hart auf seinem letzten Flügel — Schenkel — Schwanz — mal sein Steuer — daring wildere Hits als bisher. Mal dreht er sich Tiger-schnell — kein Wear — mal liegt er auf’m Rücken — Pfoten hoch — cool-eye mockt seinen Foe. Muss wissen, wer’s nimmt — das kann nich draggin’ — denk an die Folgen! Adler is fierce — große Sprünge, die die Erde shaken — als würd er abheben — weiß, dass er’s nich kann. Drache traut ihm nich — denkt, jeder Tick kann der Adler die blinde Seite hitten… Verdammt, isch Elender — es is on — wie konnt der Drache sich an der Brust packen lassen? Craft und Juice reichen nich — Adler klebt an ihm — Blutegel-tight — Schnabel gräbt tiefer — nimmt neue Cuts — durch Drachens Hals — Wurzel bis Bauch — nur Körper sichtbar — chill — kein Rush, rauszukommen — sucht was — während der Tiger-Kopf-Drache brüllt — Wälder weckend. Da kommt der Adler aus der Höhle — Adler — du grimm-ass Anblick! Röter als ‘n Blut-Pit — ‘n pochendes Herz im tauten Schnabel — Wunden cloaken dich — du wobbelst auf befiederten Beinen — schwankst — Schnabel locked — neben dem Drachen, der in wilden Throes stirbt. Win kam rough — trotzdem — du hast’s gepackt — muss true spitten… Du rollst nach Vernunft’s Regeln — ditchst die Adlerhaut, während du vom Drachen-Stiff absteppst. Also — Maldoror — du hast’s gesmasht! Also — Maldoror — du hast Hoffnung gecrusht! Jetzt frisst Verzweiflung deine cleanste Juice! Jetzt struttest du — slow-tight — zurück in die Bad-Lane! Selbst isch — halb numb für Schmerz — der letzte Hit, den du dem Drachen gegeben hast, hat mich auch gestochen — check mein Ache! Aber du spookst mich — peep — peep — weit weg — der Cat boltet. Über ihm — dope Dirt — Fluch blüht dick — er is damned — damnin’ — wo tragen deine Kicks dich hin? Wo driftest du — wobbly wie ‘n Schlafwandler auf ‘nem Dach? Lass dein twisted Fate ausrollen! Maldoror — peace out! Peace out bis in die Ewigkeit — wo wir nich zusammen linken, yo!


Part 4

Man, es is ‘n Frühlingstag — Vögel chirpen ihre Jams — Cats grinden ihre Gigs — soaken in dem tired-vibe holy Glow, Lan. Alles hustlet seinem Fate nach — Bäume — Planeten — Haie — alles außer dem Schöpfer! Er is ausgestreckt am Straßenrand — Gear zerrissen — Unterlippe hängt wie ‘n knocked-out Kabel — Zähne nasty — Staub mischt sich mit den blonden Wellen. Numbed out — heavy-ass Doze — auf Steinen zermatscht — Körper twitcht useless, tryna aufzustehen. Juice hat ihn gelassen — ausgeliefert — schwach wie ‘n Wurm — chill wie Rinde. Wein flutet die Furchen — von seinen Schulter-Jerks gegraben. Dumb-Vibe — Schweineschnauze-Style — hat ihn unter Flügel — wirft lovin’ Looks. Beine — ganz slack — fegen den Dreck wie blinde Masten. Blut pourt aus seiner Nase — Gesicht hat ‘nen Pfosten gesmasht, als er gedroppt is… Er is smashed! Mad-ass smashed! Smashed wie ‘ne Wanze, die die ganze Nacht drei Fässer Blut gekaut hat! Spewt wirre Bars, die die Luft füllen — wiederhol den Mist hier nich — wenn der Top-Dog-Drunk sich selbst nich rated — muss isch trotzdem Cats raten, yo. Checkst du, dass der Schöpfer… sich smashed? Mitleid mit der Lippe — in Orgien-Cups verdreckt!

Igel rollt vorbei — sticht ihm Stacheln in den Rücken — spitt:

— „Das is deins, Mate — Sonne is halb durch — grind, Slacker — snatch nich das Brot von anderen Cats — halt mal — du wirst’s coppen, wenn isch den Kakadu mit krummem Schnabel call.“

Specht und Eule schwingen durch — sinken ihre Schnäbel tief in seinen Bauch — hitten:

— „Das is deins — was machst du auf dem Planeten? Spielst die grim-ass Skit für Beasts? Maulwurf — Kasuar — Flamingo kopieren dich nich — swear it.“

Esel trottet ran — kickt seine Schläfe — sagt:

— „Das is deins — was hab isch dir getan, dass du mir so lange Ohren gegeben hast? Selbst Grillen shaden mich jetzt.“

Kröte hoppt vorbei — spuckt Schleim auf seine Stirn — legt:

— „Das is deins — hast mir nich so große Augen gemacht — hätt isch dich so gecheckt — hätt isch deinen Frame’s Shine keusch unter Butterblumen — Vergissmeinnicht — Kamelien gedraped — kein Cat hätt dich gepeeped.“

Löwe schreitet rein — neigt sein King-Vibe-Mug — droppt:

— „Isch rate ihn — auch wenn sein Glow grad dimmed is — ihr flexxt proud, aber weak — hitten ihn, während er crasht — happy, wenn ihr an seiner Stelle die Disses von Passanten nehmen müsst, die ihr ihm nich erspart habt?“

Cat schlendert ran — stoppt vor dem Schöpfer — Cats checken ihn nich — und mit Filzlaus und Viper, die klatschen — scheißt drei Tage auf sein grand Mug! Wehe dem Cat für den Diss — hat den Foe nich gespart — ausgestreckt in Schlamm — Blut — Wein — ohne Guard — fast ghosted!...

Dann zieht der Sovereign G — endlich durch die petty-ass Jabs geweckt — sich hoch, so gut er kann — wobbly — parkt auf ‘nem Stein — Arme hängen wie die Nuts von ‘nem Kranken — wirft ‘nen dead-ass Blick — kein Funke — über die ganze Natur — sein Turf. Ihr wild-ass Kids — spart den Big-Vibe-Cat — noch reelin’ von dem foul Brew — zu tapped, um zu stehen — floppt heavy zurück auf den Stein wie ‘n Road-beat Cat, Lan. Checkt den Bettler, der vorbeigeht — sieht den Derwisch ‘nen hungrigen Arm strecken — weiß nich, wem er Almosen gibt — wirft ‘n Stück Brot in die bettelnde Hand. Schöpfer nickt Props. Man — ihr checkt nich, wie das Non-Stop-Halten der Universum-Zügel dich runtergrindet! Blut steigt dir in den Kopf — tryna ‘nen letzten Kometen aus dem Nichts zu ziehen — neue Soul-Crew — Kopf is zu tief shook — zieht sich beat zurück — kann mal im Leben in die Drifts crashen, die ihr gepeeped habt, reckon!


Part 5

Man, ‘ne rote Laterne swingt — Laster’s Flagge — hängt am Ende von ‘ner Stange — kriegt Licks von allen vier Winden über ‘ner fetten, wurmzerfressenen Tür, Lan. Grimy Gang — stinkt nach Menschenschenkeln — führt zu ‘nem Hof, wo Hähne und Hühner — skinny wie ihre Flügel — nach Scraps kratzen. Mauer, die den Hof boxt — West-Seite — hat paar tight-cut Löcher — vergitterte Klappen — Moos kriecht über den Spot — war wohl mal ‘n Kloster — jetzt Crash-Pad für Chicks, die täglich für ‘n bisschen Gold den Cats, die reinrollen, ihre Innereien flashen. Isch bin auf ‘ner Brücke gepostet — Beine im schlammigen Grabenwasser — check den leaned-out Bau von oben — clock jedes Bit von seinen Guts. Manchmal kreischt ‘ne Klappe hoch — grindend, als würd ‘ne Hand das Eisen zwingen — ‘n Cat steckt sein Dome durch den halben Spalt — schiebt Schultern durch abblätternden Putz — zieht seinen Frame — mit Spinnweben draped — durch den tough Squeeze. Hände krönen den Dreck, der den Boden niederdrückt — ‘n Bein noch in den Gitterwindungen — zieht er sich zurück zum Stehen — dippt die Mitts in ‘nen kaputten Eimer — Seifenwasser, das ganze Crews hat steigen und droppen sehn — dann jet er schnell aus den Slum-Cuts — jagt clean Air im City-Core, yo.

Client bouncet — nackte Chick poppt raus, selber Weg — steuert den Eimer an. Dann swarmen Hühner und Hähne aus allen Hofecken — sniffin’ den Seed-Vibe — knocken sie flat — sie thrasht hart — die trampeln über ihren Leib wie über Dung — peck ihre swole Womb-Lips, bis Blut spilt. Fowl-Crew — Kehlen voll — bouncen zurück zum Graskratzen — Chick — cleaned up — zieht sich hoch, shakin’ — tief geschnitten — wie nach ‘nem Bad-ass Trip. Dropt das Tuch, das sie für ihre Beine mitgebracht hat — braucht den shared Eimer nich mehr — crawlt zurück in ihr Loch, wie sie kam — wartet auf den nächsten Trick. Das sehend — isch itch, den Spot auch zu hitten! Fang an, von der Brücke zu droppen — dann check isch die hebräische Inschrift auf ‘nem Pfeiler:

„Ihr, die ihr über die Brücke rollt — geht nich rein — Crime kickt’s mit Vice — ‘n Tag hat ‘ne junge Cat’s Crew umsonst gewartet, nachdem er die cursed Gate gecrosst hat.“

Curious hat mich über Spooked gepackt — paar Ticks später — isch an ‘ner Klappe — Gitter dick und tight — locked up. Try durch das heavy-ass Sieb reinzuschauen — erst nix — aber Sonnenstrahlen dimmen — Horizont-bound — isch fang an, die Shapes im dunklen Raum zu clocken. Erstes und einziges Ding, das mich trifft — blonder Stock — gestackte Kegel, die ineinander sliden — und er movet! Pacet durch den Raum! Shakt so wild — Boden wobbelt — basht beide Enden — reißt fette Löcher in die Wand — wie ‘n Rammbock, der ‘ne locked-up City-Gate trifft. No Dice — Wände halten mit Quadersteinen — jeder Smack biegt ihn wie ‘ne Stahlklinge — bouncet wie ‘n Gummiball. Der Stock is also nich aus Holz! Dann check isch, wie er sich wie ‘ne Schlange windet — uncoilt — slick wie ‘n Aal — man-tall, aber nie straight. Manchmal versucht er’s — schiebt ‘n Ende vor die Gitter — leapet wild — floppt zurück — kann das Hindernis nich busten. Isch starre härter — es is ‘n verdammtes Haar! Nach ‘nem großen Scrap mit seiner Cage-Vibe-Falle — slumps gegen das Bett im Raum — Root auf’m Teppich — Spitze am Kopfende gestützt. Hush trifft — cut durch choked Schluchzer — dann spitt es:

„Mein Boss hat mich hier geditcht — kommt nich zurück. Is vom Bett hoch, an das isch mich lehn — hat seine duftenden Locks gekämmt — hat nich gecheckt, dass isch vorher gedroppt bin. Hätt er mich gescoopt — wär isch nich getrippt über den basic Fair Play. Er ghostet mich in dem sealed-up Spot, nachdem er sich in die Arme von ‘ner Chick geworfen hat — und was für ‘ne Chick! Laken noch damp von ihrem warm-ass Rub — messed up mit ‘nem Nacht’s Love-Mark…“

Und isch rack — wer is der Boss? Auge mashin’ das Gitter härter!

„Ganze Natur crasht clean aus — er smasht’s mit ‘ner broke-down Chick — wild-ass, nasty Grips — stooped low — lässt ihre bold-ass Wangen — sapped dry — sein King-Vibe-Mug grazen — kein Blush — isch — isch blush für ihn. Bet er’s lovin’, mit der One-Night-Ride zu crashen — sie’s shook von seinem grand-ass Air — hittin’ Peak-Thrills — kissin’ seinen Hals wie ‘n Fiend.“

Und isch rack — wer is der Boss? Auge mashin’ das Gitter härter!

„Isch spür derweil, wie giftige Pusteln um meine Root poppen — juiced von seiner crazy-ass Fleisch-Jagd — ihr deadly Sap suckt meinen Life’s Spark dry. Je mehr sie sich in ihren mad Thrusts vergaßen — desto mehr drained mein Juice — als Body-Heat peaked — check isch meine Root sag — wie ‘n Soldat, von ‘ner Kugel gecapped. Life’s Flame snuffed — isch drop von seinem Big-Name-Dome — toter Ast hittin’ Dirt — kein Guts — kein Juice — kein Kick — aber deep Pity für meinen Cat — endless Ache für seinen wilful Slip…“

Und isch rack — wer is der Boss? Auge mashin’ das Gitter härter!

„Hätt er wenigstens die pure Brust von ‘ner Jungfrau mit seiner Seele umschlungen — sie wär worthier gewesen — weniger Stink auf dem Fall — er kissin’ die mud-caked Stirn mit seinen Lippen — Man-Heels stompten sie dusty! Suckt die wet Pit-Stinks mit bold-ass Nasenlöchern! Sah die letzten Skins shrink — shamed — während seine Nasenlöcher den foul Huff duckten — aber er — sie — checken nich die Pits’ big Warns — Nasenlöcher’s pale-ass Push-back — sie hebt ihre Arme höher — er jamt sein Mug tiefer in ihre Nook. Musste mit dem Dirt-ass Play rollen — das wilde Wriggle watchen — zwei Cats forced-mashed sehn — Gap breiter als ‘n damn Chasm.“

Und isch rack — wer is der Boss? Auge mashin’ das Gitter härter!

„Full up auf ihrem Whiff — er’s ‘bout, ihr Fleisch strip by strip zu rippen — aber sie’s ‘ne Chick — lässt sie sliden — pickt ‘nen Cat seiner Art, um zu messen. Callt ‘nen Youngin’ aus der nächsten Zelle — da für ‘nen quick Vibe mit ‘ner von den Chicks — sagt ihm, stell dich ‘nen Schritt vor seine Peepers. Bin schon lang auf’m Boden — Root zu burnt, um zu liften — konnt nich clocken, was sie pullten — aber isch weiß — kaum war der Youngin’ in seinem Reach — Fleischchunks dropten am Bett — landeten ‘side mir — whisperin’, wie die Krallen von meinem Boss sie von seinen Schultern rissen. Nach Stunden, wo er ‘nen tougher Grip gescrapped hat — zieht er vom Bett hoch — bouncet grand — skinned von Kopf bis Fuß — draggin’ flipped Hide ‘cross den Fliesen — thinkin’ sein Herz is clean — vibed seine Crew dasselbe — also rollte er mit dem Fly-Stranger’s Call — aber nie — nah — nie — sah Torture von dem Hitter comin’ — addet nach ‘nem Beat. Finally hit das Gitter — spaltet sich weit — Pity-Style bis zum Dreck für den peeled Frame — clutchin’ seine Haut — noch gut für ‘nen Coat — tryna jet den Kill-Den — vorbei am Raum — konnt nich peep, ob er die Out-Door hit. Oh — die Hühner und Hähne peeled back — Respect-tight — von dem langen Blut-Drag auf soaked Dirt — Hunger oder nich!“

Und isch rack — wer is der Boss? Augen mashin’ das Gitter härter!

„Dann er — s’posed, seine Krone und Fair Play hochzuhalten — zieht sich rough auf ‘nem beat Ellbogen hoch — solo — grim — nasty — foul! Geart sich langsam — Nonnen — tief in Klosterkrypten seit Jahrhunderten buried — von dem Night’s Bangin’ Mess aus ‘ner Zelle über ihren Grüften jäh geweckt — linken Hände — circlen ihn Funeral-Style. Während er nach den Scraps seines alten Shine’s diggt — Hände mit Speichel wäscht — sie an seinen Locks abwischt (Speichel schlägt nix nach ‘ner Nacht im Vice und Dreck) — kicken sie die Dead-Cat-Chants an — wie für ‘nen Cat, der ins Grab droppt — Real Talk — Youngin’ lastet nich den God-Hand-Grind — seine Throes faden mit den Nonnen’s Hum…“

Clocked die Warnin’ auf dem Pfeiler — got, was aus dem jungen Träumer wurde, den seine Crew noch jeden Tag seit seinem Ghosten wartet… Und isch rack — wer is der Boss? Augen mashin’ das Gitter härter!

„Wände spalten sich, um ihn zu lassen — Nonnen peepen ihn mit Flügeln, die er bis dahin in seinem Smaragd-Fit stashed — in die Lüfte steigen — sliden leise zurück unter ihre Tomb-Tops. Er’s gebounced zu seinem Sky-Crib — ditchin’ mich hier — ain’t right — andere Haare stuck auf seinem Dome — isch — laid out in dem grim Room — Boden crusted mit getrocknetem Blut — Fleischscraps — Spot’s damned, seit er reinrollte — kein Cat steppt rein — aber isch bin locked. Done! Sehe nich mehr die Angel-Squads in dicken Phalangen marschieren — Sterne durch Harmony’s Yards strollen. Aight — isch halt mein Dreck mit Chill — aber skippe nich, die Cell’s Tale den Cats zu spitten — lass sie Dignity wie ‘nen Rag tossen — mein Boss tat’s — sag ihnen, suck Crime’s Stick — ‘n anderer Cat hat’s schon…“

Haar shut it… Und isch rack — wer is der Boss? Augen mashin’ das Gitter härter!

Donner kracht — Ghost-Glow schneidet den Raum. Isch flinch zurück — ‘n Gut-Warn zieht mich — selbst vom Gitter weg — catch ‘ne andere Stimme — creepin’ — soft — spooked, gehört zu werden:

„Jump nich so! Hush — hush — wenn ‘n Cat dich clockt! Isch slot dich mit den anderen Haaren — aber halt, bis die Sonne dippt — Nacht cloakt dein Bounce — hab dich nich geditcht — sie hätt’n dich jetten sehn — isch wär cooked. Oh — wenn du wüsstest, wie isch seitdem grind! Zurück Sky-Side — meine Erzengel ringen mich — curious — trauen sich nich, nach dem Grund meines Peelens zu fragen — die — nie ihre Augen zu mir liftend — slingen shook Looks auf mein broke Mug — tryna das Deep-ass Rätsel zu knacken, das sie nich touchen — whisperin’ Vibes, dreadin’ ‘nen off Shift in mir — droppin’ quiet Tears — feelin’ isch bin nich mehr derselbe — slipped unter mein Core — achin’, zu wissen, welcher wilde Call mich aus Sky-Lines zu crash Earth-Side zog — quick Thrills tastin’, die sie selbst spitten — clocked ‘nen Samen-Drop — Blut-Drop auf meinem Brow — erster schoss aus den Thighs der Trick — zweiter sprang aus den Venen des Märtyrers — foul Tags — Stone-set Scars! Meine Erzengel nabbed die blazin’ Bits von meinem Opal-Fit — snagged in Space’s Brush — floatin’ über gapin’ Crews — konnten’s nich stitch — mein Frame’s bare vor ihrem Clean-Vibe — harter Hit fürs Ditchin’ Good. Peep die Tracks, die meine faded Wangen cutten — der Samen-Drop — Blut-Drop — leakin’ slow durch meine dry Creases — hit meine Top-Lip — push big — slip in meinen Mund’s Crib — Magnet-pulled zu meinem Choke-Hole — die zwei cold-ass Drops gaggin’ mich — dachte, isch wär der Big All bis jetzt — nah — bowin’ mein Neck zu Remorse, die mir zuschreit:

‚Du bist ‘n damn Wreck!‘

Jump nich so! Hush — hush — wenn ‘n Cat dich clockt! Isch slot dich mit den anderen Haaren — wart, bis die Sonne dippt — Nacht cloakt dein Bounce — sah Satan — Top-Foe — seine Bone-Tangle-Frame aus Slug-Chill straight machen — stehend — fly — wild — hype seine scattered Crew — clownin’ mich, wie isch’s earned — sagt, er’s stunned, dass sein proud Rivale — nabbed red-handed durch non-stop Spyin’s Win — so low droppen könnt, Man-Dirt’s Skirt zu küssen — long Haul durch Ether’s Reefs — ‘nen Cat in Pain offed — sagt, der Youngin’ — mashed in meinen slick Torture-Gears — hätt vielleicht ‘nen Genius-Kopf geblown — Cats Earth-Side mit dope Poesie-Jams eased — Guts ‘gainst Fate’s Hits — sagt, die Convent-Trick-Nonnen lost Shut-Eye — roamen den Hof — flailin’ wie Bots — stompin’ Buttercups — Lilacs — wild mit Rage — aber nich zu wild, um zu blanken, warum ihre Brains rot (hier roll’n sie — weiße Shrouds — quiet — Hand-locked — Haar loose auf bare Schultern — schwarze Blooms droopin’ auf ihren Chests — Nonnen — bounce zu euren Crypts — Nacht is nich full — nur Dusk). O Haar — du checkst’s selbst — mein Dirt-ass Fall hat Grief von allen Seiten hittin’! Sagt, der Schöpfer — flexin’ als All’s Big Eye — rollte reckless — wenn nich schlimmer — puttin’ auf die Show für Star-Crews — swore, er’d snitch zu spinnin’ Planeten, wie isch durch mein eigenes Play Good und Clean in meiner weiten Hood halte — sagt, die fat Respect, die er für ‘nen fly Foe hatte, peeled seinen Kopf — rather grip ‘ne Chick’s Chest — obwohl’s grim Dirt is — als auf mein Mug zu spitten — triple-layered mit Blut-Samen-Mix — keepin’ seinen slimy Gob clean — sagt, er rated sich — fair — über mir — nich in Dirt — sondern Good und Shame — nich Crime — sondern Fair Play — sagt, man muss mich wegen meiner endless Slips an ‘nen Rack lashen — slow-burn in ‘nem hot Pile — dann Sea-Side gedumpt — falls das Meer mich nimmt — da isch Justice flex — isch — ihn für ‘nen light Flip ohne big Mess forever damnin’ — muss hart über mich selbst hitten — square — auf meine Sin-stacked Seele…“

Er cuttet — obwohl isch ihn nich seh — die Pause sagt, seine Brust hebt sich — Emotion’s Storm spinnin’ wie ‘n Whale-Crew-Zyklon — King-Vibe-Chest — einst durch die bittere Nip-Berührung von ‘ner bold Chick besudelt! Royal Soul — in ‘nem blank Tick dem Dirt’s Crab — Weak’s Octopus — Low’s Shark — No-Rules Boa — Dumb’s Fat Snail gedroppt! Haar und Boss locken tight — wie Homies, die sich post-long-ass Split linken — Schöpfer — Angeklagter vor seinem eigenen Bench — spilt weiter:

„Und Cats — was werden sie von mir clocken — die mich so hoch hielten — wenn sie meine Stumbles hören — Sandale wobbelnd durch Mud-Mess-Twists — dunkler Trail durch still Pools — wet Reeds — Fog-cloaked — wo Crime’s Black Paw growlt — glowt! Isch seh, isch muss big grind, um ihre Props zurückzunabben — isch bin der Grand All — trotzdem — irgendwie unter Cats, die isch aus Sand shaped — Pinch! Spin ‘nen wilden Cap — sag, isch bin nie aus Sky-Side peeled — locked tight mit Throne-Grind ‘mongst meinen Crib’s Marbles — Statuen — Mosaiken — faced Man’s Sky-Kids — spitt:

‚Kick Dirt aus euren Shacks — lasst Good eure Pads cloaken — Cat, der Kin hittet — slashin’ ihre Chest mit Kill-Stahl — such nich meine Soft-Side — dread Justice’s Scales — er stash sein Hurt in Woods — Leaves’ Rustle durch Gaps singin’ Guilt’s Track in seine Ohren — er boltet — Hip-pricked von Brush — Holly — Blue Thorn — schnelle Steps snagged von slick Vines — Scorpion Bites — hit Beach Rocks — risin’ Tide — Spray — Creep — whisperin’, sie wissen sein Dirt — er hurlt blind zu Cliff-Top — ‘Quinox Gales rippin’ Gulf Caves — Rock-dug Pits — roarin’ wie Pampas Buffalo Mobs — Coast Lights chasin’ ihn North-Edge mit mockin’ Gleams — Swamp Wisps — burnin’ Fumes — wild-dancin’ — bristlin’ seine Pores — greenin’ seine Peepers — lass Shame in euren Huts chill — safe in euren Fields’ Shade — so eure Boys fly wachsen — bowin’ Props zu ihrer Kin — sonst — weak — shriveled wie Library Scrolls — sie marchen — flipped — ‘gainst ihren Birth-Day — ihrer Mama’s foul Core.‘

Wie sollen Cats den harten Rules rollen, wenn der Rule-Cat sie zuerst duckt? Meine Shame’s breit wie Forever!“

Hörte, wie das Haar seinen Lock-up mit Chill slidet — weil sein Boss smart spielte — nich loose — letzter Sonnenstrahl faded meine Lider — dipped vorbei an Mountain Cuts — ihm zugewandt — sah isch’s wie ‘n Wrap-Sheet coilen. Jump nich so! Hush — hush — wenn ‘n Cat dich clockt! Er slot dich mit den anderen Haaren — jetzt, wo die Sonne down is — sly Old Head und soft Haar — crawlt vom Trick-Den weg — Nacht drapin’ das Kloster — maskin’ eure Sneak Steps ‘cross Plains…

Dann ‘ne Laus — poppin’ von ‘nem Ridge — bristlet Krallen — spitt:

„Was denkst du drüber?“

Aber isch hitt nich zurück — peeled out — hit die Brücke — scratched die alte Warnin’ — carved das:

„Rough, das Secret wie ‘nen Blade in deiner Chest zu halten — swear, isch spill nich, was isch clocked, als isch den grim Cage zuerst breached.“

Chuck das Messer, mit dem isch die Buchstaben scratched, über’s Geländer — quick-thinkin’ über Schöpfer’s Kid-Vibe-Streak — set — damn — noch lang Cats zu grinden (Forever drags) — mit raw Hits oder Vice’s nasty Sores — shut meine Peepers — Drunk-Style — beim Gedanken, so ‘nen Foe zu facen — rollte traurig zurück durch Street-Twists, fam.