Maldoror’s Kiez-Bars
Erste Track
Part 1
Hoffe ma, der Himmel gibt’s, dass der Leser, krass mutig und für’n Moment wild wie das, was er liest, seinen krass harten Weg durch die trostlosen Sümpfe von diesen dunklen, giftig-durchtränkten Seiten findet, ohne abzukacken. Weil, wenn er nich ‘ne fette Logik und ‘nen Kopf mitbringt, der mindestens so angespannt is wie sein Misstrauen, dann saufen die tödlichen Vibes von dem Buch seine Seele ein wie Wasser den Zucker, Lan. Is nich cool, wenn jeder die Seiten checkt, die jetzt kommen — nur ‘n paar werden die bittere Frucht abkönnen, ohne zu abfucken. Also, schissige Seele, bevor du tiefer in solche unbekannte Einöden abtauchst, dreh deine Fersen zurück und nich vor, check ma gut, was isch dir sag: dreh deine Fersen zurück und nich vor, wie die Augen von ‘nem Sohn, die sich mit Respekt vom krassen Anblick von Mamas Gesicht abwenden. Oder besser: wie ‘n endloser Zug von schissigen Kranichen, die viel nachdenken, im Winter hart durch die Stille fliegen, mit gespannten Flügeln, auf ‘nen bestimmten Punkt am Horizont zu, wo plötzlich ‘n komischer, starker Wind losgeht, der ‘nen Sturm anmeldet. Der älteste Kranich, die alleine die Spitze macht, checkt das, schüttelt den Kopf wie ‘n schlauer Typ — ihr Schnabel klappert auch, sauer (isch wär’s an ihrer Stelle auch nich, Lan) — während ihr alter Hals, ohne Federn und so alt wie drei Kranich-Crews, sich in sauren Wellen bewegt, die den Sturm ahnen lassen, der immer näher kommt. Nachdem sie cool in alle Richtungen mit Augen geguckt hat, die Erfahrung drinhalten, wendet sie vorsichtig als erste (weil sie die is, die den anderen, dümmeren Kranichen die Schwanzfedern zeigt) mit ‘nem wachsamen Schrei, wie ‘ne traurige Wache, die den Feind vertreibt, geschickt die Spitze von der Figur, die sie machen — vielleicht ‘n Dreieck, aber die dritte Seite, die die komischen Vögel im Raum bilden, sieht man nich. Sie schwenkt nach links oder rechts, wie ‘n schlauer Kapitän; und mit Flügeln, die nich größer als die von ‘nem Spatz wirken, weil sie nich dumm is, nimmt sie so ‘nen anderen, philosophischen und sichereren Weg.
Part 2
Part 3
Yo, isch leg ma in paar Zeilen, wie Maldoror in seinen ersten Jahren korrekt war, wo er happy gelebt hat — abgehakt. Dann hat er gecheckt, dass er fucked-up geboren is: ‘n fettes Schicksal! Er hat seinen Charakter so lang er konnte versteckt, über mad Jahre; aber am Ende, weil das Zurückhalten nich sein Ding war, is ihm jeden Tag das Blut in’n Kopf gestiegen, bis er das Leben nich mehr abkonnte und sich hart in die Bahn vom Bösen gestürzt hat — geile Luft, yo! Wer hätt das gedacht? Wenn er ‘n kleines Kind mit rosa Backen geküsst hat, wollt er ihm die Backen mit ‘nem Rasiermesser abmachen, und er hätt’s oft gemacht, wenn die Gerechtigkeit mit ihrem langen Zug von Strafen ihn nich jedes Mal geblockt hätt. Er war kein Lügner — er hat die Wahrheit zugegeben und gesagt, er is fies. Ihr Menschen, habt ihr das gecheckt? Er traut sich, das mit der wackelnden Feder nochmal zu sagen! Also gibt’s ‘ne Macht, die stärker is als der Wille — Fluch drauf! Will der Stein den Gesetzen von der Schwerkraft entkommen? Nix geht, Lan. Nix geht auch, wenn das Böse sich mit dem Guten verbünden will — das hab isch schon oben gesagt, yo.
Part 4
Part 5
Yo, isch hab mein ganzes Leben lang — ohne ‘nen einzigen auszulassen — die Typen mit ihren dünnen Schultern gecheckt, wie sie dumm viele Moves machen, ihre Leute abstumpfen und mit jedem Trick die Seelen verderben. Die Gründe für ihr Ding nennen sie Ruhm, yo. Beim Checken von dem Mist wollt isch lachen wie die anderen, aber das, komische Kopieren, war nix los. Isch hab ‘n Messer mit ‘ner scharfen Klinge gepackt und mir ins Fleisch geschnitten, da, wo die Lippen sich treffen. ‘N Moment dacht isch, isch hab’s gepackt. Hab in ‘nen Spiegel geguckt, auf die Fresse, die isch selber verletzt hab! War ‘n Fail! Das Blut, das fett aus den zwei Wunden geflossen is, hat’s auch noch schwer gemacht zu checken, ob das echt das Lachen von den anderen war. Aber nach paar Momenten Vergleich hab isch klar gecheckt, dass mein Lachen nich wie das von den Menschen is — also, isch hab nich gelacht, Lan. Hab die Typen gesehen, mit ekligen Köpfen und gruseligen Augen, tief in dunklen Höhlen, härter als Fels, steifer als geschmolzener Stahl, fieser als Haie, frecher als junge Pisser, wütender als krasse Verbrecher, verräterischer als Fake-Typen, die krassesten Schauspieler, stärker im Charakter als Priester, die verstecktesten und kältesten Wesen von Welten und Himmel. Die haben die Moralisten ausgelaugt, die ihr Herz knacken wollten, und den hartnäckigen Zorn von oben auf sich gezogen. Isch hab sie alle auf einmal gesehen; mal die fettste Faust gen Himmel, wie ‘n schon verkorkstes Kind gegen seine Mama, vielleicht von ‘nem Höllengeist angestachelt, die Augen voll mit beißendem, hasserfülltem Reue, in eisigem Schweigen, ohne die fetten, undankbaren Gedanken rauszulassen, die ihre Brust voll mit Ungerechtigkeit und Grauen hatten, dass sie den Gott der Gnade mit Mitleid traurig gemacht haben; mal, jeden Moment vom Tag, von klein bis alt, krasse Flüche ohne Sinn gegen alles, was atmet, gegen sich selbst und die Vorsehung geschleudert, Frauen und Kinder geschändet und so die Körperteile, die für Scham gedacht sind, entehrt. Dann wühlen die Meere ihre Wasser auf, verschlucken die Planken in ihren Tiefen; Stürme und Erdbeben stürzen Häuser um; Pest und allerlei Krankheiten killen die betenden Familien. Aber die Typen checken’s nich. Hab sie auch gesehen, wie sie vor Scham über ihr Verhalten auf der Erde rot wurden, blass wurden — selten. Stürme, Schwestern von Wirbelwinden; bläulicher Himmel, dessen Schönheit isch nich anerkenn; fake Meer, Spiegel von meinem Herz; Erde mit geheimem Schoß; Bewohner von den Sphären; ganzer Kosmos; Gott, der ihn in Pracht schuf — dich ruf isch an: Zeig mir ‘nen Typen, der korrekt is!... Aber lass deine Gnade meine normalen Kräfte verzehnfachen; weil beim Anblick von dem Monster könnt isch vor Staunen abkratzen — man kratzt ab schon aus kleinerem Anlass, yo.Part 6
Part 7
Yo, isch hab ‘nen Deal mit der Prostitution gemacht, um Chaos in die Familien zu bringen, hart Chaos, yo. Isch check die Nacht, bevor die fiese Verbindung losging. Hab ‘n Grab vor mir gesehen. Hab ‘nen Glühwurm gehört, fett wie ‘n Haus, der zu mir quatscht: „Isch mach dir Licht, Lan. Check die Inschrift. Der höchste Befehl kommt nich von mir.“ ‘N fettes Licht, blutrot, bei dem meine Kiefer klapperten und meine Arme schlaff runterfielen, hat sich durch die Luft bis zum Horizont ausgebreitet. Isch hab mich an ‘ne kaputte Mauer gelehnt, weil isch fast abgekippt bin, und hab gelesen: „Hier liegt ‘n Jüngling, der an Schwindsucht abgekratzt is: Ihr wisst, warum. Betet nich für ihn.“ Viele Typen hätten nich so viel Eier gehabt wie isch. Währenddessen hat sich ‘ne geile nackte Frau zu meinen Füßen gelegt. Isch zu ihr, mit ‘nem traurigen Gesicht: „Du kannst aufstehen, yo.“ Isch hab ihr die Hand gereicht, mit der ‘n Brudermörder seine Schwester absticht. Der Glühwurm zu mir: „Du, nimm ‘nen Stein und mach sie kalt.“ „Warum?“ frag isch ihn. Er zu mir: „Pass auf — der Schwächere bin isch, weil isch der Stärkere bin. Die hier heißt Prostitution.“ Mit Tränen in den Augen, Wut im Herz, hab isch ‘ne neue Kraft in mir gespürt. Isch hab ‘nen dicken Stein genommen; nach fetter Anstrengung hab isch ihn mühsam bis zur Brust gehoben; mit den Armen hab isch ihn auf die Schulter gelegt. Isch bin ‘nen Berg bis zum Gipfel rauf — hab den Glühwurm von da zerquetscht. Sein Kopf is ‘ne Manneslänge tief in den Boden gesunken; der Stein is bis zur Höhe von sechs Kirchen hochgesprungen. Er is in ‘nen See gefallen, dessen Wasser kurz abgesackt is, wirbelnd, und ‘nen fetten umgekehrten Kegel gegraben hat. Die Ruhe kam an der Oberfläche zurück; das blutrote Licht hat nich mehr geleuchtet. „Ach, ach!“ hat die geile nackte Frau geschrien. „Was hast du gemacht?“ Isch zu ihr: „Isch zieh dich ihm vor — weil isch die Armen Kerle bemitleid. Is nich deine Schuld, dass die ewige Gerechtigkeit dich gemacht hat.“ Sie zu mir: „Irgendwann werden die Menschen mir mein Recht geben — mehr sag isch dir nich. Lass mich gehen, um meine endlos traurige Stimmung tief im Meer zu verstecken. Nur du und die ekligen Ungeheuer, die in den schwarzen Tiefen wimmeln, hassen mich nich. Du bist korrekt. Tschüss, du, der mich geliebt hat!“ Isch zu ihr: „Tschüss! Nochmal: Tschüss! Isch werd dich immer lieben!... Ab heute lass isch die Tugend fallen.“ Darum, ihr Völker, wenn ihr den Winterwind über das Meer und nah an seinen Ufern heulen hört, oder über den fetten Städten, die schon lang um meinetwillen Trauer tragen, oder durch die kalten Polarregionen, dann sagt: „Das is nich der Geist von Gott, der vorbeizieht — das is nur der scharfe Seufzer von der Prostitution, gemischt mit den tiefen Klängen vom Montevideaner.“ Kinder, isch sag’s euch. Dann, voll mit Mitgefühl, kniet euch hin; und die Menschen, mehr als Läuse, sollen lange Gebete sprechen, yo.
Part 8
Yo, im Mondlicht, nah am Meer, in den einsamen Ecken der Landschaft, siehst du, tief in Gedanken, wie alles gelbe, blurry Formen annimmt, komisch und wild. Die Schatten von den Bäumen — mal schnell, mal langsam — rennen, kommen, kehren zurück, in verschiedenen Formen, flach gedrückt, sich an die Erde schmiegend. Früher, als isch noch auf den Flügeln der Jugend geflogen bin, hat mich das träumen lassen, kam mir komisch vor; jetzt bin isch dran gewöhnt, Lan. Der Wind jammert seine traurigen Töne durch die Blätter, und die Eule singt ihre tiefe Klage, die denen, die sie hören, die Haare aufstellt. Dann brechen die Hunde, verrückt geworden, ihre Ketten, fliehen aus den fernen Höfen; sie rennen über die Felder, hierhin, dorthin, vom Wahnsinn gepackt. Plötzlich halten sie an, gucken mit Sorge nach allen Seiten, die Augen glühen; und wie Elefanten, bevor sie abkratzen, ‘nen letzten Blick zum Himmel werfen, verzweifelt den Rüssel heben, die Ohren schlaff hängen lassen, so lassen die Hunde ihre Ohren schlaff hängen, heben den Kopf, blähen den Hals und fangen an zu bellen, abwechselnd wie ‘n Kind, das vor Hunger schreit, wie ‘ne Katze, am Bauch verwundet über ‘nem Dach, wie ‘ne Frau, die ‘n Kind gebären wird, wie ‘n Pestkranker im Sterben im Spital, wie ‘n Mädel, das ‘ne geile Melodie singt — gegen die Sterne im Norden, Osten, Süden, Westen; gegen den Mond; gegen die Berge, die in der Ferne wie fette Felsen in der Dunkelheit liegen; gegen die kalte Luft, die sie mit vollen Lungen einatmen, die das Innere ihrer Nasen rot und brennend macht; gegen die Stille der Nacht; gegen die Eulen, deren schräger Flug ihre Schnauzen streift, ‘ne Ratte oder ‘nen Frosch im Schnabel, lebende Nahrung, süß für die Kleinen; gegen die Hasen, die im Nu verschwinden; gegen den Dieb, der auf seinem galoppierenden Pferd flieht, nachdem er ‘n Verbrechen gemacht hat; gegen die Schlangen, die das Heidekraut bewegen, ihnen die Haut erzittern lassen, die Zähne knirschen machen; gegen ihr eigenes Bellen, das ihnen selbst Angst macht; gegen die Kröten, die sie mit ‘nem schnellen Biss zerquetschen (warum haben sie den Sumpf verlassen?); gegen die Bäume, deren Blätter, sanft gewiegt, Rätsel sind, die sie nich checken, die sie mit ihren starren, klugen Augen ergründen wollen; gegen die Spinnen, die zwischen ihren langen Beinen hängen und auf die Bäume klettern, um zu fliehen; gegen die Raben, die tagsüber nix zu essen fanden und mit müden Flügeln zum Nest zurückkehren; gegen die Felsen am Ufer; gegen die Feuer, die an den Masten unsichtbarer Schiffe leuchten; gegen das dumpfe Rauschen der Wellen; gegen die fetten Fische, die schwimmen, ihren schwarzen Rücken zeigen und dann in die Tiefe sinken; und gegen den Typen, der sie zu Sklaven macht. Danach rennen sie wieder über die Felder, springen mit blutigen Pfoten über Gräben, Wege, Äcker, Gras und steile Steine. Man könnt meinen, sie sind tollwütig, auf der Suche nach ‘nem fetten Teich, um ihren Durst zu stillen. Ihre langen Heultöne erschrecken die Natur. Weh dem verspäteten Wanderer! Die Friedhofs-Homies werden sich auf ihn stürzen, ihn zerreißen, ihn fressen, mit ihren blut tropfenden Mäulern — weil ihre Zähne nich kaputt sind. Wilde Tiere, zu feige, um sich dem Fleischmahl anzuschließen, fliehen zitternd weit weg. Nach paar Stunden, kaputt vom Rennen, fast tot, die Zunge aus’m Maul hängend, fallen sie übereinander her, ohne zu checken, was sie machen, und zerfetzen sich in tausend Stücke mit krasser Schnelligkeit. Sie machen das nich aus Grausamkeit. Eines Tages hat meine Mutter mit glasigen Augen zu mir gesagt: „Wenn du in deinem Bett liegst und das Bellen von den Hunden auf’m Land hörst, versteck dich in deiner Decke, lach nich über das, was sie machen; sie haben ‘nen unstillbaren Durst nach’m Unendlichen, wie du, wie isch, wie der Rest der Menschen mit blassen, langen Gesichtern. Isch erlaub dir sogar, dich ans Fenster zu stellen, um das geile Schauspiel zu checken.“ Seitdem halt isch den Wunsch von der Toten. Isch, wie die Hunde, spür das Bedürfnis nach’m Unendlichen… Isch kann — kann das Bedürfnis nich stillen, yo! Sie sagen, isch bin der Sohn von Mann und Frau — macht mich baff… dacht, isch bin mehr! Aber was kümmert’s mich, woher isch komm? Wenn’s nach meinem Willen ginge, wär isch lieber der Sohn von der Haifisch-Tussi, deren Hunger mit Stürmen Freund ist, und vom Tiger, dessen Grausamkeit bekannt is — isch wär nich so böse. Ihr, die ihr mich anguckt, haltet euch fern von mir, weil mein Atem giftigen Wind ausatmet. Noch hat keiner die grünen Falten auf meiner Stirn gesehen; noch die hervorstehenden Knochen von meinem mageren Gesicht, wie die Gräten eines fetten Fisches, oder die Felsen, die die Meeresufer bedecken, oder die steilen Alpenberge, die isch oft durchstreift hab, als mein Haar noch ‘ne andere Farbe hatte. Und wenn isch in stürmischen Nächten um die Häuser der Menschen schleich, die Augen glühen, das Haar vom Sturmwind gepeitscht, einsam wie ‘n Stein mitten auf’m Weg, bedeck isch mein verwelktes Gesicht mit ‘nem Stück Samt, schwarz wie der Ruß, der die Kamine füllt — keine Augen sollen die Hässlichkeit sehen, die das Höchste Wesen mit ‘nem Lächeln voller Hass auf mich gelegt hat. Jeden Morgen, wenn die Sonne für die anderen aufgeht, Freude und Wärme in die ganze Natur streut, während kein Zug von meinem Gesicht sich regt, starr isch in den Raum voller Finsternis, kauernd am Grund meiner geliebten Höhle, in ‘ner Verzweiflung, die mich wie Wein berauscht, zerreiß isch mit meinen starken Händen meine Brust in Fetzen. Trotzdem spür isch, dass isch nich tollwütig bin! Trotzdem spür isch, dass isch nich der Einzige bin, der leidet! Trotzdem spür isch, dass isch atm! Wie ‘n Verurteilter, der seine Muskeln prüft, über sein Schicksal nachdenkt und bald aufs Schafott steigen wird, steh isch auf meinem Strohlager, die Augen zu, dreh langsam meinen Hals von rechts nach links, von links nach rechts, Stunden um Stunden — fall nich tot um. Ab und zu, wenn mein Hals nich weiter in ‘ne Richtung drehen kann, wenn er stoppt, um in die andere Richtung zu schwenken, guck isch plötzlich zum Horizont, durch die seltenen Spalten, die das dichte Gestrüpp am Eingang lässt: Isch seh nix! Nix — außer den Feldern, die mit den Bäumen und den langen Reihen von Vögeln in Wirbeln tanzen, die die Lüfte durchziehen. Das stört mein Blut und mein Hirn… Wer schlägt mir mit ‘ner Eisenstange auf’n Kopf, wie ‘n Hammer auf den Amboss?Part 9
Yo, isch will ohne Rührung und mit lauter Stimme die ernste, kalte Strophe spitten, die ihr jetzt hören werdet. Ihr, checkt ma, was drinsteckt, und passt auf, dass der fiese Eindruck, den sie zwangsläufig wie ‘n Makel in euren verstörten Köpfen hinterlässt, euch nich zu hart trifft. Denkt nich, isch steh kurz vorm Abkratzen, weil isch noch kein Skelett bin, und das Alter klebt nich an meiner Stirn. Also vergessen wir jeden Schwan-Vergleich, wenn sein Leben abhebt, und seht vor euch nur ‘n Monster, dessen Fresse isch froh bin, dass ihr nich sehen könnt; aber die is weniger gruselig als seine Seele. Trotzdem bin isch kein Verbrecher… Genug davon. Isch hab vor kurzem das Meer wieder gesehen, die Decks von den Schiffen betreten, und meine Erinnerungen sind fresh, als hätt isch’s gestern verlassen. Seid trotzdem, wenn ihr könnt, so chill wie isch bei dem Lesen, das isch schon bereu, euch anzubieten, und schämt euch nich bei dem Gedanken, was das menschliche Herz is. Yo, Krake mit seidigem Blick! Du, dessen Seele untrennbar mit meiner is; du, das geilste Wesen auf dem Erdball, das über ‘n Harem von vierhundert Saugnäpfen herrscht; du, in dem die süße, verbindende Tugend und die göttlichen Grazien nobel thronen, wie in ihrem natürlichen Heim, durch ‘ne unzerstörbare Eintracht — warum bist du nich bei mir, dein Quecksilberbauch an meine Aluminiumbrust gedrückt, wir beide auf ‘nem Felsen am Ufer sitzend, um das Schauspiel zu checken, das isch lieb!Alter Ozean mit kristallenen Wellen, du ähnelst maßmäßig den blauen Malen, die man auf dem zerschundenen Rücken von Schiffsjungen sieht; du bist ‘n fettes Blau, auf den Leib der Erde gepinselt — isch mag den Vergleich. So legt sich bei deinem ersten Anblick ‘n langer Hauch von Trauer, den man für das Flüstern deiner sanften Brise halten könnt, mit unauslöschlichen Spuren über die tief erschütterte Seele und ruft deinen Liebhabern ins Gedächtnis, oft ohne dass sie’s checken, die harten Anfänge des Menschen, wo er den Schmerz kennenlernt, der ihn nie mehr verlässt. Isch grüß dich, alter Ozean!
Alter Ozean, deine harmonisch runde Form, die das ernste Gesicht der Geometrie erfreut, erinnert mich zu hart an die kleinen Augen des Menschen, ähnlich denen vom Wildschwein in ihrer Winzigkeit und denen von Nachttieren in der perfekten Kreisform ihres Umrisses. Aber der Mensch hat sich in allen Jahrhunderten für geil gehalten. Isch denk eher, der Mensch glaubt nur aus Eitelkeit an seine Schönheit; aber er is nich echt geil und er ahnt’s — warum guckt er sonst so verächtlich auf das Gesicht von seinem Gleichen? Isch grüß dich, alter Ozean!
Alter Ozean, du bist das Sinnbild der Gleichheit: immer dir selbst treu. Du flippst nich groß, und wenn deine Wellen irgendwo toben, sind sie woanders, in ‘ner anderen Zone, in tiefster Ruhe. Du bist nich wie der Mensch, der auf der Straße stehen bleibt, um zwei Bulldoggen zu sehen, die sich an die Kehle gehen, aber nich anhält, wenn ‘n Begräbnis vorbeizieht; der morgens offen is und abends mies gelaunt, der heute lacht und morgen heult. Isch grüß dich, alter Ozean!
Alter Ozean, wär nich unmöglich, dass du in deinem Schoß künftige Nutzen für den Menschen birgst. Du hast ihm schon den Wal gegeben. Den gierigen Augen der Naturwissenschaften lässt du die tausend Geheimnisse deiner inneren Ordnung nich leicht ergründen — du bist low-key. Der Mensch prahlt ständig, und das über Kleinigkeiten. Isch grüß dich, alter Ozean!
Alter Ozean, die verschiedenen Fischarten, die du ernährst, haben keinen Brüderpakt geschworen. Jede Art lebt für sich. Die Vibes und Formen, die bei jeder anders sind, erklären klar, was erst wie ‘ne Anomalie wirkt. So is es auch beim Menschen, der nich dieselben Ausreden hat. Is ‘n Stück Land von dreißig Millionen Menschen bewohnt, fühlen sie sich verpflichtet, sich nich in das Leben ihrer Nachbarn einzumischen, die wie Wurzeln im nächsten Stück Land festgenagelt sind. Vom Großen zum Kleinen lebt jeder Mensch wie ‘n Wilder in seiner Höhle und verlässt sie selten, um seinen Gleichen zu besuchen, der genauso in ‘ner anderen Höhle kauert. Die fette Familie der Menschheit is ‘ne Utopie, würdig der lahmsten Logik. Und der Anblick deiner fruchtbaren Wellen weckt die Vorstellung von Undank — weil man sofort an die vielen Eltern denkt, die dem Schöpfer gegenüber undankbar genug sind, das Ergebnis ihrer elenden Verbindung zu verlassen. Isch grüß dich, alter Ozean!
Alter Ozean, deine stoffliche Größe lässt sich nur mit dem Maß vergleichen, das man sich von der Kraft macht, die nötig war, um deine gesamte Masse zu erschaffen. Man kann dich nich mit ‘nem Blick umfassen. Um dich zu checken, muss das Auge seinen Fernblick stetig über die vier Himmelsrichtungen schwenken, so wie ‘n Mathe-Typ, um ‘ne algebraische Gleichung zu lösen, die verschiedenen Möglichkeiten einzeln prüfen muss, bevor er die Schwierigkeit meistert. Der Mensch isst nahrhaftes Zeug und müht sich, was ‘n besseres Schicksal verdient hätt, um fett zu wirken. Mag sie sich aufblähen, so viel sie will, diese geile Kröte. Bleib chill — sie wird dir an Größe nich gleichkommen; das nehm isch zumindest an. Isch grüß dich, alter Ozean!
Alter Ozean, deine Wasser sind bitter. Das is genau der Geschmack der Galle, die die Kritik über die schönen Künste, die Wissenschaften, über alles ausschüttet. Hat jemand Genie, wird er zum Idiot erklärt; is ‘n anderer geil gebaut, gilt er als ekliger Buckliger. Klar muss der Mensch seine Unvollkommenheit hart spüren — drei Viertel davon is eh seine Schuld —, um sie so zu kritisieren! Isch grüß dich, alter Ozean!
Alter Ozean, die Menschen konnten trotz ihrer geilen Methoden mit den Mitteln der Wissenschaft noch nich die schwindelerregende Tiefe deiner Abgründe messen; du hast Tiefen, die selbst die längsten, schwersten Sonden als unerreichbar erkannt haben. Den Fischen is es erlaubt; den Menschen nich. Oft hab isch mich gefragt, was leichter zu checken is: die Tiefe des Ozeans oder die Tiefe des menschlichen Herzens! Oft stand isch mit der Hand an der Stirn auf Schiffen, während der Mond unregelmäßig zwischen den Masten schwankte, und hab versucht, alles beiseitezulassen, was nich mein Ziel war, diesen fiesen Rätsel zu lösen! Ja, was is tiefer, undurchdringlicher: der Ozean oder das menschliche Herz? Wenn dreißig Jahre Lebenserfahrung die Waage ein wenig zu einer dieser Antworten neigen können, darf isch sagen, dass trotz der Tiefe des Ozeans er sich in diesem Vergleich nich mit der Tiefe des menschlichen Herzens messen kann. Isch kannte Menschen, die korrekt waren. Sie sind mit sechzig abgekratzt, und keiner hat’s ausgelassen zu rufen: „Sie taten Gutes auf dieser Erde — sie übten Nächstenliebe; das is alles, nich schwer, jeder kann das.“ Wer checkt, warum zwei Liebende, die sich gestern noch vergötterten, sich wegen ‘nem missverstandenen Wort trennen, der eine nach Osten, der andere nach Westen, mit den Stacheln von Hass, Rache, Liebe und Reue, und sich nie wiedersehen, jeder in seinen einsamen Stolz gehüllt? Das is ‘n Wunder, das sich täglich erneuert und nich weniger wunderbar bleibt. Wer checkt, warum man nich nur die allgemeinen Missgeschicke seiner Mitmenschen genießt, sondern auch die besonderen seiner liebsten Freunde, während man zugleich darüber betrübt is? ‘N klares Beispiel zum Abschluss: Der Mensch sagt heuchlerisch ja und denkt nein. Darum vertrauen einander die Ferkel der Menschheit so sehr und sind nich selbstsüchtig. Der Psychologie steht noch viel Fortschritt bevor. Isch grüß dich, alter Ozean!
Alter Ozean, du bist so mächtig, dass die Menschen das auf ihre Kosten gelernt haben. Sie mögen alle Mittel ihres Genies einsetzen — sie können dich nich beherrschen. Sie haben ihren Meister gefunden. Isch sag, sie haben was Stärkeres als sich selbst entdeckt. Das Ding hat ‘nen Namen — Ozean! Die Angst, die du ihnen einflößt, is so groß, dass sie dich achten. Trotzdem lässt du ihre schwersten Maschinen mit Anmut, Eleganz und Leichtigkeit tanzen. Du lässt sie Sprünge zum Himmel machen und geile Tauchgänge bis in die Tiefen deiner Reiche — ‘n Gaukler wär neidisch. Glücklich sind sie, wenn du sie nich endgültig in deinen brodelnden Falten umschlingst, um ohne Eisenbahn in deinen wässrigen Eingeweiden zu sehen, wie’s den Fischen geht und vor allem, wie’s ihnen selbst geht. Der Mensch sagt: „Isch bin kluger als der Ozean.“ Mag sein; is sogar ziemlich wahr; aber der Ozean is ihm furchterregender als er dem Ozean — das muss nich bewiesen werden. Dieser beobachtende Patriarch, Zeitgenosse der ersten Epochen unseres hängenden Erdballs, lächelt mitleidig, wenn er den Seeschlachten der Nationen zusieht. Da sind hundert Leviathane, aus den Händen der Menschheit hervorgegangen. Die emphatischen Befehle der Vorgesetzten, die Schreie der Verwundeten, die Kanonenschüsse — das is Lärm, absichtlich gemacht, um paar Sekunden zu tilgen. Scheint, das Drama is vorbei, und der Ozean hat alles in seinen Bauch gestopft. Der Rachen is gewaltig. Er muss nach unten, Richtung Unbekanntes, riesig sein! Um diese alberne Komödie zu krönen, die nich mal interessant is, sieht man mitten in der Luft ‘nen Storch, vom Flug ermüdet, der schreit, ohne die Spannweite seiner Flügel zu stoppen: „Sieh an! Das find isch übel! Da unten waren schwarze Punkte; isch schloss die Augen: Sie sind weg.“ Isch grüß dich, alter Ozean!
Alter Ozean, du fetter Einsamer, wenn du die feierliche Einsamkeit deiner chilligen Reiche durchstreifst, bist du zu Recht stolz auf deine angeborene Pracht und die wahren Props, die isch schnell an dich drop. Sinnlich gewiegt von den sanften Strömungen deiner majestätischen Langsamkeit, die das geilste unter den Gaben is, mit denen die höchste Macht dich segnete, entrollst du inmitten eines düsteren Geheimnisses über deine ganze geile Fläche deine unvergleichlichen Wellen, mit dem chilligen Gefühl deiner ewigen Kraft. Sie folgen einander parallel, durch kurze Pausen getrennt. Kaum schwindet eine, wächst ‘ne andere ihr entgegen, begleitet vom traurigen Rauschen des sich auflösenden Schaums, um uns zu mahnen, dass alles Schaum is. (So kratzen die Menschen, diese lebenden Wellen, einer nach dem anderen ab, auf langweilige Weise, ohne schäumendes Geräusch zu hinterlassen.) Der Wandervogel chillt vertrauensvoll auf ihnen und überlässt sich ihren Bewegungen, voll stoller Anmut, bis die Knochen seiner Flügel ihre gewohnte Kraft zurückgewonnen haben, um die Luftreise fortzusetzen. Isch wünscht, die Majestät des Menschen wär nur die Verkörperung deines Widerspiegels. Isch verlang viel, und dieser aufrichtige Wunsch ehrt dich. Deine moralische Größe, Abbild des Unendlichen, is gewaltig wie die Reflexion des Philosophen, wie die Liebe der Frau, wie die göttliche Schönheit des Vogels, wie die Meditationen des Dichters. Du bist geiler als die Nacht. Antwort mir, Ozean — willst du mein Bruder sein? Beweg dich heftig… mehr… noch mehr, wenn isch dich mit der Rache Gottes vergleichen soll; streck aus deine fahlen Klauen, dir ‘nen Weg über deinen eigenen Leib bahnend — gut so. Entroll deine furchterregenden Wellen, scheußlicher Ozean, den nur isch versteh, und vor dem isch niederkníe an deinen Füßen. Die Majestät des Menschen is geliehen — sie beeindruckt mich nich: Du schon. Yo, wenn du vorrückst, die Krone hoch und schrecklich, umgeben von deinen gewundenen Falten wie von ‘nem Hof, magnetisierend und wild, deine Wogen über einander rollend, mit dem Bewusstsein dessen, was du bist, während du aus der Tiefe deiner Brust, wie von ‘ner tiefen Reue gequält, die isch nich ergründen kann, dieses dumpfe, ewige Brüllen ausstößt, das die Menschen so fürchten, selbst wenn sie dich sicher vom Ufer aus betrachten, zitternd, dann seh isch, dass mir nich das geile Recht zusteht, mich dein Gleich zu nennen.
Darum würd isch dir, angesichts deiner Überlegenheit, all meine Liebe schenken (und keiner kennt die Menge an Liebe, die meine Sehnsucht nach dem Schönen birgt), wenn du mich nich schmerzlich an meine Mitmenschen denken ließest, die mit dir den ironischsten Gegensatz bilden, die lächerlichste Antithese, die je in der Schöpfung gesehen wurde — isch kann dich nich lieben, isch hass dich. Warum kehr isch zum tausendsten Mal zu dir zurück, in deine freundlichen Arme, die sich öffnen, um meine brennende Stirn zu streicheln, die die Hitze bei ihrer Berührung verliert! Isch kenn dein verborgenes Schicksal nich; alles, was dich betrifft, fesselt mich. Sag mir also, bist du die Wohnstatt des Fürsten der Finsternis? Sag’s mir… sag’s mir, Ozean (nur mir, um die nich zu betrüben, die bisher nur Illusionen kannten), und ob der Hauch Satans die Stürme schafft, die deine salzigen Wasser bis zu den Wolken heben. Du musst es mir sagen, weil isch mich freuen würd zu wissen, dass die Hölle dem Menschen so nah is. Isch will, dass das die letzte Strophe meiner Anrufung is. Darum will isch dich ein letztes Mal grüßen und dir Lebwohl sagen! Alter Ozean mit kristallenen Wellen… Meine Augen füllen sich mit fetten Tränen, und mir fehlt die Kraft, fortzufahren; weil isch spür, dass die Zeit gekommen is, zu den Menschen zurückzukehren, deren Anblick brutal is — aber Mut! Machen wir ‘ne fette Anstrengung und erfüllen mit Pflichtgefühl unser Schicksal auf dieser Erde. Isch grüß dich, alter Ozean!
Part 10
Part 11
Yo, fam’s posted ‘round a lamp on the table:
— “Son, grab them scissors off that chair.”
— “They ain’t there, Ma.”
— “Then bounce to the other room and snag ‘em. You remember back when, my chill — ass king, we was prayin’ for a kid — a redo of us, somethin’ to hold us up when we old as fuck?”
— “I clock that shit, and God came through. Ain’t got no gripes ‘bout our spot on this earth. Every day we givin’ props to the Big Man for hookin’ us up. Our Édouard got all his mama’s fly — ass vibes.”
— “And his pops’ tough — ass game.”
— “Here’s them scissors, Ma — finally tracked ‘em down.”
He dips back to his grind… But some cat rolls up to the front door, peepin’ the scene for a sec:
— “What the fuck this picture mean! Mad folks out there ain’t this good. What kinda head — game they runnin’ to dig livin’? Bounce, Maldoror, from this calm — ass crib — you don’t fit here, yo.”
He peels out!
— “I don’t get it, but some wild — ass shit’s clashin’ in my chest. My soul’s all fucked — up, and I don’t even know why — air’s thick as hell.”
— “Wife, I’m feelin’ that same vibe — scared some bad — ass shit’s comin’. We gotta trust the Man upstairs — that’s the real — deal hope.”
— “Ma, I can’t hardly breathe — my head’s killin’ me.”
— “You too, lil’ man! I’ma wet your head and sides with some vinegar.”
— “Nah, good Ma…”
Check it — he’s leanin’ on the chair back, beat — ass.
— “Somethin’s twistin’ up in me — can’t call it. Now every lil’ thing’s pissin’ me off.”
— “You pale as fuck! This night ain’t endin’ ‘fore some dark — ass mess drops us all in despair’s pit! I’m hearin’ far — off yells, sharp — ass pain screamin’.”
— “My lil’ man!”
— “Oh! Ma!… I’m shook!”
— “Hit me quick if you hurtin’.”
— “Ma, I ain’t hurtin’… That’s a damn lie.”
Pops can’t shake his shock:
— “That’s them yells you catch sometimes in dead — ass, starless nights. We hearin’ ‘em, but whoever’s hollerin’ ain’t close — them cries can ride three leagues on the wind, city to city. Folks told me ‘bout this wild shit plenty, but I ain’t never peeped it myself ‘til now. Wife, you said trouble — if realer trouble ever spun through time’s long — ass twist, it’s that cat rattlin’ his crew’s sleep right now…”
I hear far — off yells, sharp — ass pain screamin’.
— “Hope heaven don’t let his birth fuck up the land that kicked him out. He roamin’ country to country, hated every — damn — where. Some say he’s been wild — ass crazy since a kid. Others swear he’s got this deep — ass, gut — born cruel streak he’s ashamed of — killed his folks with grief. Some claim they tagged him with a nickname back in the day, and he ain’t shook that hurt his whole life, ‘cause his banged — up pride saw it as straight — up proof of how fucked humans get from jump, only growin’ worse. That tag? Vampire, yo!…”
I hear far — off yells, sharp — ass pain screamin’.
— “They say days, nights, no damn break, nightmares got him spittin’ blood from his mouth and ears; ghosts park at his bed, throwin’ that live — ass, nasty — ass nickname in his face — pushed by some unknown vibe — soft one sec, roarin’ like war the next, never lettin’ up. Some even say love fucked him up like this, or them yells spill regret for some crime buried in his shadowy — ass past. But most figure some huge — ass pride’s eatin’ him, like Satan back when, tryna match God…”
I hear far — off yells, sharp — ass pain screamin’.
— “Lil’ man, this some rare — ass truth — sucks your age gotta hear it. Hope you ain’t never copyin’ that dude.”
— “Speak, my Édouard — swear you ain’t copyin’ that dude.”
— “Yo, Ma, love of my life who birthed me, I swear — if a kid’s holy — ass word means shit — I ain’t never copyin’ that dude.”
— “That’s tight, lil’ man — you gotta listen to your ma, no matter what.”
Them yells die out.
— “Wife, you done with your grind?”
— “Few stitches left on this shirt — we stretched this night mad late.”
— “Me too — ain’t wrapped this chapter yet. Let’s hit them last lamp flickers — oil’s damn near gone — and finish our shit…”
Kid yells out:
— “If God lets us keep breathin’!”
— “Fly — ass angel, roll with me — you’ll roam meadows dawn to dusk, no work. My dope — ass palace got silver walls, gold pillars, diamond doors. Crash whenever to some heavenly tunes, no prayers. When mornin’ sun pops them bright — ass rays and the happy lark lifts its chirp sky — high, you can chill in bed ‘til you bored. You’ll step on the flyest rugs, wrapped in air sweet — ass with flower vibes.”
— “Time to chill body and mind. Get up, fam ma, on them strong — ass ankles. Fair your stiff fingers drop that work — ass needle — too much ain’t good.”
— “Man, your life gonna be sweet — ass! I’ma hook you with a magic ring — flip that ruby, you ghost like fairy — tale princes.”
— “Stash your daily gear in the safe — ass cupboard while I sort my shit.”
— “Pop it back normal, and you’ll show up how nature built you, lil’ wizard — ‘cause I dig you and wanna juice your happiness, yo.”
— “Bounce, whoever you are — don’t grab my shoulders.”
— “Lil’ man, don’t doze off in kid — ass dreams — fam prayer ain’t kicked off, and your gear ain’t stacked neat on a chair yet… Hit them knees! Eternal Big Man of the universe, your good — ass shine hits even the small shit.”
— “What — you don’t dig clear streams with a thou’ lil’ fish slidin’ — red, blue, silver? You’ll snatch ‘em with a net so fly it pulls ‘em in ‘til it’s packed. From up top, you’ll peep shiny — ass rocks, smoother than marble.”
— “Ma, check them claws — I ain’t trustin’ him, but my head’s cool, ‘cause I ain’t got shit to trip over.”
— “Here we are, bowed at your feet, heavy with how dope you are. If some cocky — ass thought sneaks in our heads, we spit it out with hate and hand it over to you for good.”
— “You’ll splash with lil’ chicks who’ll wrap you up tight. Out the water, they’ll twist you rose and carnation crowns. They got butterfly — ass wings, clear as fuck, and wavy hair flowin’ long ‘round they sweet — ass faces.”
— “Even if your spot’s fly — ass past crystal, I ain’t leavin’ this crib to roll with you. You a fake — ass cat, talkin’ all soft so we don’t hear you clear. Ditchin’ fam’s fucked — I ain’t that ungrateful — ass son. Them lil’ chicks? They ain’t touchin’ my ma’s eyes, yo.”
— “All our days been hymns to your shine. How we been ‘til now, how we stay ‘til you call us off this earth.”
— “They’ll jump at your smallest nod, all ‘bout makin’ you vibe. Want that bird that don’t chill? They got you. Want that snow ride zippin’ to the sun in a flash? They got you. What they ain’t grabbin’! They’d even snag that kite, big — ass like a tower, stashed in the moon, tail tied with silk holdin’ every kinda bird. Watch yourself… peep my words.”
— “Do you — I ain’t breakin’ prayer to yell for help. Even if your body fades when I push, know I ain’t scared of you, bruv.”
— “Ain’t nothin’ big ‘fore you ‘cept the fire from a clean — ass heart.”
— “Think on what I dropped, ‘less you wanna regret it.”
— “Sky Pops, block — block them hits that could crash our fam.”
— “You ain’t bouncin’, bad — ass spirit?”
— “Keep this dope — ass wife who’s held me up when I’m down…”
— “Since you sayin’ no, I’ma make you cry and grind your teeth like a hanged — ass fool.”
— “And this tight — ass son, whose pure lips barely crack for life’s first kisses.”
— “Ma, he’s chokin’ me… Pops, help… I can’t breathe… Bless me!”
A wild — ass irony yell blasts up in the air. Check — eagles, all fucked — up, droppin’ from the clouds, spinnin’ down, straight smoked by that wind — ass hit.
— “His heart’s out… She’s gone too, with the kid in her gut — can’t even clock that fruit no more, it’s so fucked — up… My wife!… My son!… I’m flashin’ back to when I was a man and pops, way — ass back.”
He’d told himself, peepin’ that scene, he couldn’t take that unfair — ass shit. If that power from hell — ass spirits — or straight from his own gut — holds up, that kid shouldn’t make it past night’s end, yo.
Part 12
— “Ain’t that right, gravedigger, you gonna chop it up with me? A whale creepin’ slow from the deep — ass sea, pokin’ its head up over the waves to scope the ship rollin’ through them lonely — ass waters. Curiosity kicked off with the whole damn universe, fam.”
— “Homie, I can’t kick no thoughts with you. Been a minute since the moon’s soft — ass glow hit them tomb marbles. It’s that quiet — ass hour when mad folks dreamin’ ‘bout chained — up chicks draggin’ they bloody — spotted shrouds, like a black sky with stars. Sleepin’ cats moanin’ like they facin’ the death — drop, ‘til they wake and clock reality’s three — times worse than the dream. I gotta finish diggin’ this pit with my grind — ass spade so it’s good by mornin’. Real work don’t split focus, yo.”
— “He think diggin’ a pit’s some serious — ass grind! You think diggin’ a pit’s some serious — ass grind!”
— “When that wild — ass pelican decides to let its lil’ ones chow on its chest, only the One who cooked up that kinda love to clown humans watchin’ — yeah, it’s a big — ass give — up, but that move makes sense. When a young cat sees the chick he was wild for in his homie’s grip, he lights a cigar — don’t bounce from the crib, ties tight — ass with pain; that move makes sense. When a school kid, locked in that lycée cage, gets run for years — fuckin’ centuries — mornin’ to night, night to mornin’, by some outcast asshole always peepin’ him, he feels them hot — ass waves of hate stackin’ like thick smoke in his head, ‘bout to blow. From the sec they tossed him in that jail to the day comin’ when he busts out, a mad — ass fever yellows his face, pulls his brows tight, caves his eyes in. Nighttime, he thinkin’ ‘cause he ain’t tryna sleep. Daytime, his mind’s leapin’ over them dumb — ass house walls ‘til he breaks loose or they kick him out like a plague — ass reject from that forever trap — that move makes sense. Diggin’ a pit? That shit’s past what nature can take most times. How you think, stranger, this pick’s gonna shift dirt — that feeds us first, then hooks us up with a chill — ass bed, safe from winter wind howlin’ hard in these cold — ass lands — when the cat swingin’ it, hands shakin’ after feelin’ up dead folks’ cheeks all day as they roll into his spot, sees every night, blazed in fire — ass letters on them wood crosses, the wild — ass riddle humans ain’t cracked yet: soul’s dyin’ or livin’ forever? The universe’s Big Man, I always held my love for Him; but if we ain’t shit after we out, why I’m peepin’ most nights them graves poppin’ open, them cats inside slow — liftin’ lead tops to catch some fresh air?”
— “Hold up on that grind. Them feels fuckin’ you up — you look weak — ass like a stick; keepin’ on’d be wild — dumb. I’m strong — I’ma take your spot. You chill back — hit me with tips if I fuck it up, bruv.”
— “Damn, them arms ripped — ass, and it’s dope watchin’ him dig that dirt so easy!”
— “Don’t let no pointless — ass doubt mess with your head: all these graves sprinkled ‘round a graveyard, like flowers in a field — that line’s off — ass — they worth measurin’ with a chill — ass thinker’s tool. Them bad — ass visions can hit daytime, but they mostly creep at night. So don’t trip on them wild — ass sights your eyes think they catchin’. Daytime, when your mind’s cool, check your soul — it’ll tell you straight the God who built man with a piece of His smarts got endless — ass good and gonna scoop that masterpiece into His arms after we done down here. Gravedigger, why you cryin’? Why them tears like some chick? Lock this in — we on this broke — ass ship to hurt. It’s props for a cat that God figured he could take his heaviest hits. Speak — and since you wish we ain’t hurtin’, tell me what virtue’d be then, that fly — ass goal we all chasin’, if your tongue works like regular cats?”
— “Where the fuck am I? My vibe flip or what? I’m feelin’ some big — ass chill breeze hittin’ my calmed — down head, like spring wind juicin’ up old folks’ hopes. Who this cat spittin’ words so dope — ass no random dude’d drop? What fly — ass tune in his voice’s unmatched flow! I’d rather hear him talk than other cats sing. But the more I scope him, the less his mug feels real. His face’s whole vibe clashes hard with them words only God — love could spark. His forehead, creased with some lines, got a mark ain’t wipin’ off. That mark, agin’ him early — ass, it honorable or fucked? Them wrinkles worth big — ass respect? I don’t know — scared to find out, yo. Even if he spittin’ what he don’t feel, I’m thinkin’ he got reasons to roll like that, sparked by scraps of a broke — ass kindness left in him. He lost in some deep — ass thoughts I ain’t touchin’, and he goin’ hard on a tough — ass job he ain’t used to. Sweat soakin’ his skin — he don’t even clock it. He sadder than watchin’ a kid in a crib. Man, how dark he is!… Where you come from?… Stranger, let me feel you — my hands, that don’t grip livin’ ones much, need to hit the fly — ass strength of your frame. Whatever goes down, I’ll know what’s up. This hair’s the dopest I ever touched in my days. Who’d step up to say I don’t know good — ass hair?”
— “What you want from me while I’m diggin’ a grave? Lion ain’t tryna get fucked with when he eatin’. If you ain’t know, I’m schoolin’ you now. Hurry — ass up — do what you tryna.”
— “What’s shakin’ under my touch, makin’ me shake too, is flesh — no damn doubt. It’s real… I ain’t dreamin’! Who you then, leanin’ there diggin’ a grave while I’m sittin’ lazy — ass, eatin’ other folks’ bread, doin’ jack? It’s sleep time or grind — for — knowledge time. Either way, ain’t nobody out they crib, leavin’ doors wide for crooks. They lock up tight — ass as they can, while old chimney ashes still warm the spot with some leftover heat. You ain’t like them — your gear screams some far — ass land.”
— “Even if I ain’t beat, no point diggin’ this pit deeper. Now strip me — then drop me in.”
— “This talk we been havin’ a sec is so wild — ass, I don’t know what to hit you back with… Think he messin’?”
— “Yeah, yeah, for real, I was clownin’ — don’t trip on what I said.” He slumped, and the gravedigger jumped to prop him up!
— “What’s good?”
— “Yeah, yeah, for real, I lied… I was beat when I dropped the pick… first time I took that gig… don’t trip on what I said.”
— “My take’s gettin’ solid — ass: he’s some cat with mad — ass hurts. Sky keep me from askin’. I’d rather stay lost — he’s pullin’ too much pity. Plus, he ain’t spillin’, that’s straight — sharin’ a heart like that’s double hurtin’, yo.”
— “Let me bounce from this graveyard — I’ma keep rollin’ my path.”
— “Your legs ain’t holdin’ — you’d get lost — ass wanderin’. My job’s to hook you with a rough — ass bed — ain’t got no other. Trust me — I ain’t diggin’ your secrets with this welcome.”
— “Yo, old — ass louse, no wing — covers on your frame, one day you hit me hard sayin’ I ain’t lovin’ your dope — ass mind enough, too tough to read — maybe you was right, ‘cause I ain’t even feelin’ props for this cat. Maldoror’s light, where you steerin’ his steps?”
— “My spot. You a crook who didn’t scrub his right hand with soap after pullin’ some dirt, easy to clock by that mitt; or a bro who lost his sis; or some king — ass dude runnin’ from his lands — my real — deal dope palace good enough to take you in. Ain’t built with diamonds or fancy rocks — just a broke — ass hut, slapped together shitty; but this hype — ass shack got a past the now keeps flippin’ and runnin’. If it could talk, it’d blow your mind, you who don’t seem shook by shit. Mad times, right with it, I watched them dead — boxes roll by, packin’ bones rottin’ faster than my door’s back I lean on. My endless — ass crew grows every day. Ain’t need no regular — ass count to peep that. Here’s like the livin’ — everybody pays a cut based on they tomb’s stack; and if some cheap — ass punk skips his share, I’m told, talkin’ to his face, to roll like them bailiffs — plenty jackals and vultures waitin’ for a good — ass feast. I seen ‘em line up under death’s flags: the once — fly; the cat who didn’t turn ugly after livin’; man, chick, beggar, kings’ kids; young — ass dreams, old — ass bones; genius, crazy; lazy and its flip; the fake, the real; the proud dude’s mask, the low — key humble; vice rockin’ flowers, innocence fucked over.”
— “Nah, I ain’t turnin’ down your bed — it fits me ‘til dawn hits, ain’t far off. Props for your chill — ass vibe… Gravedigger, it’s cool to peep city ruins; but it’s doper to peep human ruins, yo!”
Part 13
Yo, the leech’s kin was creepin’ slow — ass through the woods. He hit pause mad times, mouth poppin’ open to spit somethin’. But every damn time, his throat locked up, chokin’ back that weak — ass try. Finally, he yells out: “Yo, man, when you stumble on a dead dog flipped over, stuck ‘gainst a gate that’s holdin’ it from floatin’ off, don’t — like them other cats — grab them worms spillin’ outta its puffed — up gut with your hand, stare at ‘em all shocked — ass, pull a blade, and start slicin’ a bunch, tellin’ yourself you ain’t gonna be more than that dog. What damn mystery you huntin’? Not me, not them four fin — ass legs on that polar bear from the Boreal Sea, could crack life’s riddle, yo. Watch out — night’s creepin’ in, and you been posted here since mornin’. What your fam gonna say, with your lil’ sis, seein’ you roll up this late — ass? Wash them hands, hit the road back to where you crash… What’s that cat over there on the edge, comin’ at me with no fear, wild — ass, twisty jumps — and what king — ass vibe, mixed with some chill — ass calm! His look, soft but deep — ass. Them big — ass lids playin’ with the breeze, lookin’ alive. I don’t know him, fam. Lockin’ on his freak — ass eyes, my whole body’s shakin’ — first time since I sucked them dry — ass tits they call a ma. It’s like a blindin’ — ass halo glowin’ ‘round him. When he spit, all nature shut — ass up and shook hard. Since you wanna roll up on me like a magnet’s pullin’, I ain’t stoppin’ you. Man, he fine — ass! Hurts me to say it. You gotta be strong — ‘cause your mug’s more than human, sad like the universe, fly like offin’ yourself. I hate you as hard as I can — I’d rather see a snake wrapped ‘round my neck since forever than them eyes… What!… It’s you, toad!… Fat — ass toad!… Fucked — up toad!… My bad!… My bad!… What you doin’ on this cursed — ass earth? But what you done with them slimy — ass, stank — ass bumps to look this chill? When you dropped from up top, sent down by some big — ass order to vibe up all them livin’ crews, you hit the dirt fast — ass like a hawk, wings fresh from that long — ass, dope — ass ride — I peeped you! Poor — ass toad! Back then, I was thinkin’ ‘bout the infinite, same time as my weak — ass self. ‘Another one bigger than earth cats,’ I told myself, ‘by God’s call. Why not me too? What’s the deal with unfair — ass rules from the top? Creator wild — ass, but the toughest, with that scary — ass rage!’ Since you popped up, king of ponds and swamps! rockin’ shine that’s God’s alone, you half — ass chilled me; but my shaky — ass head’s drownin’ in all this big — ass shit! Who you, yo? Stay… man, stay longer on this earth! Fold them white — ass wings, don’t peek up with twitchy lids… If you bouncin’, we bouncin’ together!”
The toad parked on its back legs (lookin’ mad — ass human!) and, while slugs, roaches, and snails peeled out seein’ they death — ass foe, spit this: “Maldoror, hear me out. Peep my mug, chill like a mirror — I reckon my smarts match yours, bruv. One day, you called me your life’s backbone. Since then, I ain’t fucked with the trust you dropped on me. I’m just a basic — ass reed cat, real talk; but your touch, pullin’ only the fly shit from you, juiced my head up, and I can chop it with you. I rolled up to yank you outta that pit. Them cats claimin’ they your homies peep you, shook — ass, every time they catch you — pale and slumped — in theaters, blocks, churches, or grippin’ that horse with them wired — ass thighs, only gallopin’ at night, haulin’ its ghost — ass boss wrapped in that long black cloak. Drop them thoughts hollowin’ your chest like a desert — they burn hotter than fire, yo. Your mind so fucked you don’t clock it, thinkin’ you straight every time wild — ass words, loaded with hell — ass shine, spill from your mouth. Wretch! What you been spittin’ since you popped out? Sad — ass leftover of a forever mind God built with mad love! You only birthed curses, nastier than starvin’ panthers peepin’! Me, I’d rather have my lids glued shut, body chopped — no legs, no arms, offed a dude, than not be you! ‘Cause I hate you, yo. Why this vibe that’s blowin’ my mind? What damn right you got comin’ to this earth, clownin’ them livin’ here, you rotted — ass wreck ridin’ doubt waves? If you ain’t vibin’ here, bounce back to them spheres you dropped from. City cat don’t crash in villages like some out — ass stranger. We know out there’s bigger — ass spots than ours, with heads we can’t even wrap ‘round. So split!… Peel off this shaky — ass ground!… Show that divine — ass core you been hidin’ ‘til now; and quick — ass as you can, soar up to your sphere — we ain’t jealous, proud — ass as you are! ‘Cause I can’t clock if you a man or more than one! Peace then — don’t think you’ll catch this toad on your trail again. You fucked me up dead. I’m out to forever, beggin’ your forgive, yo!”
The toad parked on its back legs (lookin’ mad — ass human!) and, while slugs, roaches, and snails peeled out seein’ they death — ass foe, spit this: “Maldoror, hear me out. Peep my mug, chill like a mirror — I reckon my smarts match yours, bruv. One day, you called me your life’s backbone. Since then, I ain’t fucked with the trust you dropped on me. I’m just a basic — ass reed cat, real talk; but your touch, pullin’ only the fly shit from you, juiced my head up, and I can chop it with you. I rolled up to yank you outta that pit. Them cats claimin’ they your homies peep you, shook — ass, every time they catch you — pale and slumped — in theaters, blocks, churches, or grippin’ that horse with them wired — ass thighs, only gallopin’ at night, haulin’ its ghost — ass boss wrapped in that long black cloak. Drop them thoughts hollowin’ your chest like a desert — they burn hotter than fire, yo. Your mind so fucked you don’t clock it, thinkin’ you straight every time wild — ass words, loaded with hell — ass shine, spill from your mouth. Wretch! What you been spittin’ since you popped out? Sad — ass leftover of a forever mind God built with mad love! You only birthed curses, nastier than starvin’ panthers peepin’! Me, I’d rather have my lids glued shut, body chopped — no legs, no arms, offed a dude, than not be you! ‘Cause I hate you, yo. Why this vibe that’s blowin’ my mind? What damn right you got comin’ to this earth, clownin’ them livin’ here, you rotted — ass wreck ridin’ doubt waves? If you ain’t vibin’ here, bounce back to them spheres you dropped from. City cat don’t crash in villages like some out — ass stranger. We know out there’s bigger — ass spots than ours, with heads we can’t even wrap ‘round. So split!… Peel off this shaky — ass ground!… Show that divine — ass core you been hidin’ ‘til now; and quick — ass as you can, soar up to your sphere — we ain’t jealous, proud — ass as you are! ‘Cause I can’t clock if you a man or more than one! Peace then — don’t think you’ll catch this toad on your trail again. You fucked me up dead. I’m out to forever, beggin’ your forgive, yo!”